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„Das Wichtigste, das ein Vater für seine Kinder tun kann, ist, ihre Mutter zu lieben.“
„Macht euch vertraut mit Natur, erkennt sie als euere Mutter; / Ruhig sinket ihr dann einst in die Erde hinab. / Gottgeist, dann der Naturgeist und der geschichtliche Weltgeist, – / Diese heilige Drei, wißt, ist die Wurzel des Seins. / Vom Brennglase der Zeit zusammengedränget auf die Erde, / Wird das himmlische Licht Feuer des Lebens allein. / Menschen, die nicht viel leben im Freien, bekommen daher leicht / Hier auch den Sonnenstich, wie dies die Mystik beweist.“
„Mutter Germania gebar in legitimer Ehe mit dem Geist der Zeit drei Söhne, den Konfektionsreisenden, den Oberlehrer und den Radfahrer.“
„Eine Mutter istder einzige Mensch auf der Welt,der dich schon liebt,bevor er dich kennt.“
„Ach, eine Mutter hat man einmal nur!“
„Es ist ein Rausch, Mutter zu sein, und eine Würde, Vater zu sein.“
„Kultur ist die Mutter aller Langeweile.“
„Die Familie der Mutter ist international, bei Familientreffen wird Italienisch, Französisch, Deutsch oder Englisch gesprochen. Die jüdische Herkunft spielt dabei keine Rolle, niemand im familiären Umfeld praktiziert die Religion.“
„Meine Mutter […] brachte Rock ’n’ Roll ins Haus.“
„Das Herz einer Mutter ist ein Abgrund,in dessen Tiefe man immer eines findet:Bereitschaft zum Verzeihen.“
„Wir sind Brüder und Schwestern, denn wir haben alle dieselbe Mutter – Mutter Erde.“
„Ich wußte, daß mich meine Mutter, wenn ich oben angekommen war, fragen würde, was ich zu Mittag essen wollte, was mich schrecklich wütend machen würde. Ich wußte nie, was ich zum Mittagessen wollte, aber wenn ich es wußte, gab es immer etwas ganz anderes. Es wäre mir nie in den Sinn gekommen, daß meine Mutter die Mahlzeiten noch langweiliger fand als ich, denn sie mußte sie ja zubereiten, oder daß sie mich mit ihrer Fragerei vielleicht bloß um Hilfe bat.“
„Einige dieser Geschichten dürfen nicht an meinen Vater weitergegeben werden, weil sie ihn aufregen würden. Denn man weiß ja, daß Frauen mit diesen Dingen besser umgehen können als Männer. Männer sollten nichts erzählt bekommen, was sie als zu schmerzhaft empfinden könnten; die geheimen Tiefen der menschlichen Natur, die häßlichen materialistischen Dinge könnten sie übermannen und ihnen Schaden zufügen. So zum Beispiel fallen Männer oft beim Anblick ihres eigenen Bluts in Ohnmacht, weil sie nicht daran gewöhnt sind. Aus diesem Grund sollte man sich auch beim Blutspenden in der Rot-Kreuz-Klinik in der Schlange nie hinter einen Mann stellen. Aus irgendeinem geheimnisvollen Grund finden die Männer das Leben viel schwieriger als die Frauen. (Das glaubt meine Mutter trotz der gefangenen, kranken, verschwundenen oder verlassenen weiblichen Körper, die durch ihre Geschichten geistern.) Männern muß es erlaubt sein, in einem Sandkasten ihrer eigenen Wahl zu spielen, so glücklich wie sie nur können, ohne dabei gestört zu werden, weil sie sonst zu nörgeln anfangen und ihr Essen stehen lassen. Es gibt alle möglichen Dinge, die Männer einfach nicht verstehen können, weil sie nicht dafür geschaffen sind, warum es also von ihnen erwarten? Nicht alle teilen diese Meinung über Männer; trotzdem hat sie sich als nützlich erwiesen.“
„Das Weib als Mutter ist, der Mann als Krieger und Politiker macht Geschichte.“
„Trage deine Mutter auf den Armen, wenn ihr die Beine versagen; sie trug dich im Schoß, als du noch keine hattest.“
„Die Sprache ist die Mutter, nicht die Magd des Gedankens.“
„Konkret bedeutet das, dass meine Mutter mir beigebracht hat, dass die Welt frauenfeindlich ist und dass es noch viel zu tun gibt, bis Frauen dieselben Chancen haben wie Männer. Das hat auch etwas mit Zivilcourage zu tun: Wir müssen uns streiten.“
„Ich selbst bin ja komplett gehirngewaschen von der Erziehung meiner Mutter, was Siebziger-Jahre-Feminismus angeht.“
„Ich bezweifle immer mehr, dass diese ganzen Sachen, mit denen Frauen Probleme haben, von den Männern kommen, wie das der Feminismus gerne behauptet. Entweder sie machen sich die Probleme selber oder sie werden dazu von ihren Müttern erzogen.“
„Der mütterlichen Liebe hat die Natur die Erhaltung aller Lebewesen anvertraut, und in den Freuden und selbst in den Leiden, die mit diesem köstlichen Gefühl verbunden sind, belohnt sie die Mutter.“
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