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„Das ist doch einmal etwas, aus dem sich etwas lernen lässt. (Über die Musik von J. S. Bach)“
„Melodie ist das Wesen der Musik.“
„Man irrt, wenn man denkt, daß mir meine Kunst so leicht geworden ist. Es gibt nicht leicht einen berühmten Meister in der Musik, den ich nicht fleißig, oft mehrmals, studiert hatte.“
„Bei der Oper muß schlechterdings die Poesie der Musik gehorsame Tochter sein.“
„Ohne Musik wär’ alles nichts.“
„So, wie es nur Musik gibt, weil es Pausen gibt, existieren Sätze nur, weil es leere Stellen zwischen den Wörtern gibt. Solange ich etwas tue, fühle ich mich ganz. Aber niemand kann vierundzwanzig Stunden aktiv sein. In dem Augenblick, in dem ich aufhöre, etwas zu tun, fühle ich, dass mir etwas fehlt.“
„Ich sehe mich selbst als Revolutionär. Einer, der keine Hilfe bekommt und unbestechlich ist und den Kampf im Alleingang austrägt – mit Musik.“
„Meine Musik bekämpft das System, das uns beibringt, zu leben und zu sterben.“
„Eine gute Sache an Musik ist, dass wenn sie dich trifft, du keinen Schmerz spürst.“
„Musik ist die stärkste Form der Magie.“
„Musik ist der vollkommenste Typus der Kunst: Sie kann ihr letztes Geheimnis nie enthüllen.“
„Durch Musik fühlt man sich so romantisch – zumindest geht es einem immer auf die Nerven – was heutzutage auch so ist.“
„Musiker sind so absurd unvernünftig. Sie wollen, dass man vollkommen stumm ist, während man selbst sich danach sehnt, absolut taub zu sein.“
„Worte! Bloße Worte! Wie schrecklich sie waren! Wie klar und lebendig und grausam! Man konnte ihnen nicht entrinnen. Und doch, welch verborgener Zauber lag in ihnen! Sie schienen imstande, formlosen Dingen eine greifbare Gestalt zu geben und eine eigene Musik zu besitzen, so süß wie die einer Gambe oder Laute. Bloße Worte! Gab es etwas, das so wirklich war wie Worte?“
„Musik berührt uns emotional, wo Worte allein nicht ausreichen.“
„Ich will die Welt mit unserer Musik nicht verändern. Es gibt keine versteckten Botschaften in unseren Songs, außer in einigen von Brian.“
„Ich möchte die Welt mit unserer Musik nicht verändern. In unseren Songs sind keine Nachrichten versteckt. Ich schreibe gerne Songs für den modernen Konsum.“
„Wenn ich tot bin, möchte ich als Musiker von Wert und Substanz in Erinnerung bleiben.“
„Nochmals gesagt, heute ist es mir ein unmögliches Buch, – ich heisse es schlecht geschrieben, schwerfällig, peinlich, bilderwüthig und bilderwirrig, gefühlsam, hier und da verzuckert bis zum Femininischen, ungleich im Tempo, ohne Willen zur logischen Sauberkeit, sehr überzeugt und deshalb des Beweisens sich überhebend, misstrauisch selbst gegen die Schicklichkeit des Beweisens, als Buch für Eingeweihte, als „Musik“ für Solche, die auf Musik getauft, die auf gemeinsame und seltene Kunst-Erfahrungen hin von Anfang der Dinge an verbunden sind, als Erkennungszeichen für Blutsverwandte in artibus, – ein hochmüthiges und schwärmerisches Buch, das sich gegen das profanum vulgus der „Gebildeten“ von vornherein noch mehr als gegen das „Volk“ abschliesst, welches aber, wie seine Wirkung bewies und beweist, sich gut genug auch darauf verstehen muss, sich seine Mitschwärmer zu suchen und sie auf neue Schleichwege und Tanzplätze zu locken.“
„Ich selbst bin immer noch Pole genug, um gegen Chopin den Rest der Musik hinzugeben.“
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