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Verwandt mit: musik
„Die Musik ist imstande, bei Unglück in der Liebe zu trösten.“
„Die Musik ist imstande, bei Unglück in der Liebe zu trösten.“
„Musik entflammt Temperament.“
„Stelle Dich an den Abrgund der HölleUnd tanze zur Musik der Sterne!“
„Gerechtigkeit im Krieg hat mit Gerechtigkeit so viel zu tun wie militärische Musik mit Musik.“
„Mit einem Bild möchte ich etwas Tröstliches sagen, so wie Musik tröstlich ist.“
„Das rollende „R“ entstand nicht durch Absicht. In dieser tiefen Stimmlage singt man automatisch so. Ich bin kein Musiker im eigentlichen Sinne. Ich verstehe nichts von Instrumenten. Aber ich unterstütze unsere Musik mit meiner Stimme und meinen Texten. Es ist eine Frage der Veranschaulichung, der Klangfarbe und der Phonetik.“
„Lyrik, das ist Musik in Verbindung mit einer Idee; Musik ohne diese Idee ist Musik »an und für sich«; die Idee, ohne Musik, ist Prosa in ihrer ursprünglichen Bedeutung.“
„Sobald Musik uns scheinbar grundlos zu Tränen rührt, weinen wir aus einem Übermaß aus kummervoller Ungeduld angesichts des Umstands, daß wir, als bloß Sterbliche, noch immer nicht in den Stand gesetzt sind, in jenenüberirdischen Ekstasen zu schwelgen, von denen die Musik uns nur einen andeutenden, vagen Schimmer vermittelt.“
„Es gibt zwei Möglichkeiten, vor dem Elend des Lebens zu flüchten: Musik und Katzen.“
„Musik ist ein Ozean, aber das Repertoire ist kaum ein See; es ist ein Teich.“
„Musik ist jedermanns Sache. Es sind nur die Verlage, die denken, die Leute besitzen es.“
„Wenn ein Egomane zu sein bedeutet, an das zu glauben, was ich tue und an meine Kunst oder Musik, dann können Sie mich diesbezüglich so nennen … Ich glaube an das, was ich tue, und ich werde es sagen.“
„Da steht ein Mann und spielt Xylophon. Er spielt einen rasenden Rhythmus. Und dabei schwitzt er, der Mann, denn er ist au�ergewצhnlich fett. Und er spielt auf einem Riesenxylophon. Und weil es so gro� ist, muss er bei jedem Schlag vor dem Xylophon hin und her sausen. Und dabei schwitzt er, denn er ist tatsהchlich sehr fett. Aber er schwitzt gar keinen Schwei�, das ist das Sonderbare. Er schwitzt Blut, dampfendes, dunkles Blut. Und das Blut lהuft in zwei breiten roten Streifen an seiner Hose runter, dass er von weitem aussieht wie ein General. Wie ein General! Ein fetter, blutiger General. Er muss ein alter schlachtenerprobter General sein, denn er hat beide Arme verloren. Ja, er spielt mit langen d�nnen Prothesen, die wie Handgranatenstiele aussehen, hצlzern und mit einem Metallring. Er muss ein ganz fremdartiger Musiker sein, der General, denn die Hצlzer seines riesigen Xylophons sind gar nicht aus Holz. Nein, glauben Sie mir, Herr Oberst, glauben Sie mir, sie sind aus Knochen. Glauben Sie mir das, Herr Oberst, aus Knochen!“
„Die Amerikaner hassen Musik, aber sie lieben Unterhaltung.“
„Die E-Musik sei ernst, weil sie keinen Spaß mache, nicht weil sie wichtiger sei.“
„Wenn du immer das machen willst,was andere unter Musik verstehen,dann wechsele Deinen Beruf.“
„Die gesamte gute Musik wurde schon geschrieben – von Leuten, die Perücken und solche Sachen trugen.“
„Information ist nicht Wissen, Wissen ist nicht Weisheit, Weisheit ist nicht Wahrheit, Wahrheit ist nicht Schönheit, Schönheit ist nicht Liebe, Liebe ist nicht Musik, Musik ist das Beste.“
„Über Musik zu reden ist wie über Architektur zu tanzen.“
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