Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
mond
Verwandt mit: mond
„Der Mond und der Schnee. // Ich lebe und betrachte das Schöne. // Das Jahr geht zu Ende.“
„Schnell ist der Mond // Die Blätter der Bäume // halten den Regen auf.“
„Das reinste Licht, das dem Menschen gewährt worden ist, das heißt dem vollkommensten unter ihnen, wurde nicht von Engeln noch von Sternen geteilt; noch war es im Mond, noch in der Sonne, oder im Ozean oder in den Flüssen; es konnte nicht in Rubinen oder Smaragden gefunden werden, noch in Saphiren, noch in Perlen: Es befand sich nicht in irgendeinem irdischen oder himmlischen Ding. Nur der vollkommene Mensch besaß es. Er war auf vollendetste Weise in der Person unseres Herrn und Meisters, Mohammed (saw), dem Auserwählten, dem Führer aller Propheten, Leiter derjenigen, die (aus Sicht Allahs) leben, manifestiert.“
„so höre denn, was zu hören lohnt: es fürchte der weise die nacht ohne mond.“
„Wir rannten, als wollten wir den Mond treffen.“
„Schöner als der beachtliche Mond und sein geadeltes Licht, / Schöner als die Sterne, die berühmten Orden der Nacht, / Viel schöner als der feurige Auftritt eines Kometen / Und zu weit Schön’rem berufen als jedes and’re Gestirn, / Weil dein und mein Leben jeden Tag an ihr hängt, ist die Sonne.“
„FrühlingsnachtÜbern Garten durch die LüfteHört ich Wandervögel ziehn,Das bedeutet Frühlingsdüfte,Unten fängts schon an zu blühn.Jauchzen möcht ich, möchte weinen,Ist mir’s doch, als könnt’s nicht sein!Alte Wunder wieder scheinenMit dem Mondesglanz herein.Und der Mond, die Sterne sagen’s,Und in Träumen rauscht’s der Hain,Und die Nachtigallen schlagen’s:Sie ist deine, sie ist dein!“
„NachtsIch wandre durch die stille Nacht,Da schleicht der Mond so heimlich sachtOft aus der dunklen Wolkenhülle,Und hin und her im TalErwacht die Nachtigall,Dann wieder alles grau und stille.O wunderbarer Nachtgesang:Von fern im Land der Ströme Gang,Leis schauern in den dunklen Bäumen -Wirrst die Gedanken mir,Mein irres Singen hierIst wie ein Rufen nur aus Träumen.“
„Die Deutungen der Astrologie, die ins Große gehen, erscheinen zwingender als die horoskopische Beurteilung der Individuen. So sind auch die großen Bewegungen im Kosmos, die Bahnen der Sonnen, Monde und Planeten berechenbarer als der Weg des Einzelnen.“
„[…] drei und zwanzig Jahre, // und König Philipps Sohn, und nichts gebaut, // und nichts zertrümmert unter diesem Monde.“
„Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln.“
„Wenn Medizin auf Wissenschaft beruht, heilt man Menschen. Wenn das Design von Flugzeugen auf Wissenschaft beruht, fliegen sie. Wenn das Design von Raketen auf Wissenschaft beruht, erreichen sie den Mond. Es funktioniert … Bitches.“
„Zwar können heute Menschen schon auf dem Mond landen, aber die Zahl und der Umfang der sozialen Mondlandschaften auf unserer Erde wurden noch nicht verringert!“
„Hin und wieder hat das Schicksal Ähnlichkeit mit einem örtlichen Sandsturm, der unablässig die Richtung wechselt. Sobald du deine Laufrichtung änderst, um ihm auszuweichen, ändert auch der Sturm seine Richtung, um dir zu folgen. Wieder änderst du die Richtung.Und wieder schlägt der Sturm den gleichen Weg ein. Dies wiederholt sich Mal für Mal, und es ist, als tanztest du in der Dämmerung einen wilden Tanz mit dem Totengott.Dieser Sturm ist jedoch kein beziehungsloses Etwas, das irgendwoher aus der Ferne heraufzieht. Eigentlich bist der Sandsturm du selbst. Etwas in dir. Also bleibt dir nichts anderes übrig, als dich damit abzufinden und, so gut es geht, einen Fuß vor den Anderen zu setzen, Augen und Ohren fest zu verschließen, damit kein Sand eindringt, und dich Schritt für Schritt herauszuarbeiten.Vielleicht scheint dir auf diesem Weg weder Sonne noch Mond, vielleicht existiert keine Richtung und nicht einmal die Zeit. Nur winzige, weiße Sandkörner, wie Knochenmehl, wirbeln bis hoch hinauf in den Himmel. So sieht der Sandsturm aus, den ich mir vorstelle.Natürlich kommst du durch. Durch diesen tobenden Sandsturm. Diesen metaphysischen, symbolischen Sandsturm. Doch auch wenn er metaphysisch und symbolisch ist, wird er dir wie mit tausend Rasierklingen das Fleisch aufschlitzen. Das Blut vieler Menschen wird fließen, auch dein eigenes. Warmes, rotes Blut. Du wirst dieses Blut mit beiden Händen auffangen. Es ist dein Blut und das der Vielen.Auch wenn der Sandsturm vorüber ist, wirst du kaum begreifen können, wie du ihn durchquert und überlebt hast. Du wirst auch nicht sicher sein, ob er wirklich vorüber ist. Nur eins ist sicher. Derjenige, der aus dem Sandsturm kommt, ist nicht mehr Derjenige, der durch ihn hindurchgegangen ist. Darin liegt der Sinn eines Sandsturms.“
„Saturn hat von seinem Ringe große Vorteile; er vermehret seinen Tag, und erleuchtet unter so vielen Monden dessen Nacht dermaßen, daß man daselbst leichtlich die Abwesenheit der Sonne vergißt.“
„Im Schlaf um MitternachtVon manchem Gesicht in Seelennot,Von dem ersten Blick aus den Augen tödlich Getroffener,Diesem ersten unbeschreiblichen Blick! –Von den Toten, die mit ausgebreiteten Armen auf dem Rücken liegen,Träume ich, träume ichIm Schlaf um Mitternacht.Von Wäldern, Feldern und Bergen,Von sturmzerrissenen Wolken,Vom Mond, der märchenhell schimmerte,Wo wir die Schanzen und die Schanzkörbe aufwarfenIn schweigender Arbeit,Träume ich, träume, träume…Lange sind sie dahin,Gesichter und Schanzen und Felder,Wo ich im SchlachtgetümmelMit gelassener Ruhe zu den Verwundeten trat,Und weg von den Toten.Vorwärts eilte ich damals – doch jetzt erscheinen sie wieder zur Nachtzeit,Wenn ich träume, träume, träume…“
„Zu den Göttern rechnen sie nur diejenigen, die sie sehen können und durch deren Hilfe sie augenscheinlich unterstützt werden: Sonne, Feuer und Mond, die übrigen kennen sie nicht einmal vom Hörensagen.“
„Das Kind akzeptiert einfach, daß es Männer und Frauen gibt, wie es einen Mond und eine Sonne gibt.“
„Wir lagen beisammen unter der Erde, eingehüllt in ihre warme Dunkelheit, uns nicht mehr fürchtend, und von der Ecke her, wo der Mann auf seiner Matratze schlief, lautlos wie ein Toter, starrten uns die gelben Augen des Hundes an, runde Scheiben zweier schwefligen Monde, die unsere Liebe belauerten.“
„Ich habe sozusagen meine eigene Sonne, meinen eigenen Mond und meine eigenen Sterne und eine kleine Welt ganz für mich.“
1
2
Nächste