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„Irrtümer hören nicht auf, Irrtümer zu sein, weil sie zur Mode werden.“
„Der reine Modernist ist mehr oder weniger ein Snob; er kann es nicht ertragen, einen Monat hinter der Mode herzuhinken.“
„Ich kleide mich für mein Image. Nicht für mich selbst, nicht für die Öffentlichkeit, nicht für die Mode, nicht für die Männer.“
„Große Dinge werden nicht von denen erreicht, die Trends und Moden und der öffentlichen Meinung nachgeben.“
„Sollte man in einem einzigen Satz den wesentlichen Unterschied zwischen der modernen und der antiken Welt resümieren und mit demselben Satz die beiden Weltzustände bestimmen, er müßte lauten: Modern ist das Zeitalter, das die höchste Mobilmachung der menschlichen Kräfte unter dem Vorzeichen von Arbeit und Produktion zustande brachte, während antik alle Lebensformen heißen, in denen die äußerste Mobilmachung im Namen von Übung und Perfektion geschah.“
„Der gewöhnliche Kopf ist immer der herrschenden Meinung und der herrschenden Mode konform.“
„Ich mag immer den Mann lieber, der so schreibt, daß es Mode werden kann, als den, der so schreibt, wie es Mode ist.“
„Wir lassen uns nicht von den Techniken oder der Mode eines anderen Unternehmens beeinflussen.“
„In meinen Looks suche ich immer nach neuen Dingen. Interessante Silhouetten oder etwas Außergewöhnliches. Ich muss es selbst machen. Das ist die Mode für mich.“
„Das Temperament mancher Leute läßt sie bald einer und derselben Sache müde werden, Beharrlichkeit und Ausdauer können sie nicht ertragen. Ein und dasselbe Studium lange fortzusetzen, ist für sie ebenso unleidlich wie für eine Hofdame, lange in derselben Kleidung oder nach derselben Mode zu erscheinen.“
„Wenn die Mode und die herrschende Meinung erst falsche Begriffe, die Erziehung und die Sitte erst üble Gewohnheiten fest begründet haben, wird der eigentliche Wert der Dinge verkannt und der Geschmack der Menschen verdorben.“
„La Terreur, das sind großenteils nutzlose Grausamkeiten, begangen von Leuten, die selbst Angst haben, zu ihrer Selbstberuhigung.“
„Alles ist so vergeblich wie ein Herumstochern in Asche und so vage wie der Augenblick, bevor der Morgen graut. Und das Licht fällt so vollkommen und heiter auf die Dinge, vergoldet sie so prächtig mit traurig lächelnder Wirklichkeit! Das ganze Mysterium der Welt kommt herab zu mir, bis es vor meinen Augen Banalität und Straße wird. Wie sich doch Alltag und Geheimnis berühren in unserer unmittelbaren Nähe! Hier, an der lichten Oberfläche dieses vielschichtigen menschlichen Lebens, lächelt die Zeit ungewiss auf den Lippen des Mysteriums! Wie modern dies alles klingt! Und im Grunde so alt, so geheimnisvoll, mit einem so anderen Sinn behaftet als dem, der in all dem leuchtet!“
„Ich, der sich mit allen Malstilen befasst hat, kann Ihnen versichern, dass die einzigen schwankenden Dinge die Wellen der Mode sind, die zu Snobs und Spekulanten führen. Die Zahl der echten Kenner bleibt mehr oder weniger gleich.“
„Ich möchte nicht modern sein. Ich möchte ewig sein.“
„Das Herz redet uns gewaltig gern nach dem Maule. Wenn das Maul eben so geneigt wäre, nach dem Herzen zu reden, so wäre die Mode längst aufgekommen, die Mäuler unter’m Schlosse zu tragen.“
„Machen Sie sich keine Sorgen, modern zu sein. Leider ist dies das einzige, was, was auch immer Sie tun, nicht vermieden werden kann.“
„Der große Schriftsteller wird vor allen anderen kenntlich sein an seiner heiteren Einfachheit, seinem Festhalten an natürlichen Maßstäben, seinem unbegrenzten Glauben an Gott, seiner Ehrfurcht daran, daß in ihm kein Raum ist für Zweifel, Blasiertheit, Parodie, Spottsucht und irgendwelche unnatürliche und flüchtige Mode.“
„.. als würde man die Tür zu einem alten Antiquariat aufreißen, als würde sich ein Sturm aus purem Bücherstaub erheben und einem der Moder von Millionen verrottender Folianten mitten ins Gesicht wehen.“
„Ich wurde nicht geboren, um gezwungen zu werden. Ich werde nach meiner eigenen Mode atmen. Mal sehen, wer der Stärkste ist.“
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