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„Das ›Christliche‹ ist nicht etwas jenseits des Menschlichen, sondern es will mitten im Menschlichen sein. Das ›Christliche‹ ist nicht ein Selbstzweck, sondern es besteht darin, daß der Mensch als Mensch vor Gott leben darf und soll.“
„Verbindet die Extreme, so habt ihr die wahre Mitte.“
„Künstler ist ein jeder, dem es Ziel und Mitte des Daseyns ist, seinen Sinn zu bilden.“
„Man steht am Ende der Welt und zugleich an ihrem Ursprung, an ihrem Anbeginn und in ihrer Mitte“
„Man steht am Ende der Welt und zugleich an ihrem Ursprung, an ihrem Anbeginn und in ihrer Mitte. Als wär’s ein Stück von mir. Horen der Freundschaft.“
„„Das ist eine schöne Blume!“ sagte die Frau und küßte sie auf die herrlichen roten und gelben Blätter, aber wie sie sie noch küßte, that die Blume einen großen Knall und öffnete sich. Es war, wie man nun sehen konnte, eine wirkliche Tulpe; aber mitten in der Blüte, auf dem grünen Blumengriffel, saß ein winzig kleines, blondlockiges Mädchen, fein und lieblich. Sie war nicht größer als ein Daumen, und deswegen wurde“
„Irgendwo war mir ein Rest von Glauben an den freien Willen geblieben, aber an diesem Morgen war ich sicher, dem Menschen blieb so viel freie Wahl wie dem Uhrwerk in meiner Armbanduhr oder der Fliege, die auf dem Rand meiner Untertasse saß. Es waren die gleichen Kräfte, die Hitler, Stalin, den Papst, den Rabbi von Gur und ein Molekül in der Mitte der Erde antrieben, wie auch ein Sternbild, das Milliarden Lichtjahre entfernt von der Milchstraße war. Blinde Mächte? Sehende Mächte? Es war gleichgültig geworden. Es war uns bestimmt, unsere kleinen Spiele zu spielen und zermalmt zu werden.“
„Der Tag wird kommen, an dem das Brandenburger Tor nicht mehr an der Grenze liegt. An jener Grenzlinie, die mitten durch unsere Familien geht, die unser Volk zerreißt, die unser Berlin aufspaltet. Bis jener Tag kommt, bitten wir, rufen wir, fordern wir: Macht das Tor auf, macht Schluss mit der widernatürlichen Spaltung!“
„Der Wille zur Mitte ist der greisenhafte Wunsch nach Ruhe um jeden Preis, nach Verschweizerung der Nationen, nach geschichtlicher Abdankung, mit der man sich einbildet, den Schlägen der Geschichte entronnen zu sein.“
„Wir dürfen uns beglückwünschen, daß sich dieser grausame Krieg seinem Ende zuneigt… Doch sehe ich in naher Zukunft eine beunruhigende Krise auf uns zukommen, die mich um die Sicherheit unseres Landes zittern läßt. Infolge des Krieges sind Wirtschaftsunternehmen zu enormen Einfluß gelangt, und wir gehen einem Zeitalter der Korruption bis in hohe Positionen entgegen. Die Macht des Geldes in diesem Land wird ihren Einfluß durch Ausnutzung der Vorurteile im Volk so lange wie möglich zu halten versuchen, bis der Wohlstand in wenigen Händen versammelt und die Republik zerstört ist. Ich sorge mich zu diesem Zeitpunkt mehr um die Sicherheit meines Landes als je zuvor, mehr sogar als mittem im Krieg. Gebe Gott, daß meine Befürchtungen sich als unbegründet erweisen.“
„Transzendenz und Inkarnation sind daher symmetrische Vertikalbewegungen; beide haben den Sinn, den gefährdeten Bezug zwischen der schlechten Mitte (des quantitativ Seienden) und der anderen Mitte (des wesenhaft Seienden) offenzuhalten.“
„Wichtig aber ist, daß der Mensch unentrinnbar in dieser Polarität steht. Er ist Charakter oder Person in dem Maß, wie er einen Platz innehat auf der Skala zwischen der Selbstverwechslung des Paranoikers und der Selbstverneinung des Deprimierten. Nur in der hauchdünnen Mitte zwischen den Extremen liegt die Zone der psychischen Gesundheit, die zugleich der philosophische Ort der Wahrheit ist. Es ist der schmale Grat des Weder-Noch.“
„Ich vernachlässige nicht das offensichtliche Bedürfnis nach Glauben eines Menschen. Ich bin für alles, was Sie dazu bringt, die Nacht zu verbringen, sei es Gebet, Beruhigungsmittel oder eine Flasche Jack Daniels. Für mich ist Religion jedoch etwas zutiefst Persönliches, in dem der Mensch und Gott allein ohne den Zauberer in der Mitte zusammengehen.“
„Wenn man nach oben hin den Himmel erforscht, nach unten hin die Erde untersucht und in der Mitte das Wesen des Menschen zu beurteilen versteht, so kann über Recht und Unrecht, Möglichkeit und Unmöglichkeit kein Zweifel bestehen.“
„Wie der Zwist der Liebenden, sind die Dissonanzen der Welt. Versöhnung ist mitten im Streit und alles Getrennte findet sich wieder.“
„In der Mitte des Romans angelangt kam ich zu dem Schluss, dass das, was zwei Leute einander nicht sagen, ein stärkeres Band zwischen ihnen schmiedet als Aufrichtigkeit.“
„Mitten im Nirgendwo.“
„Da stehe ich auf der Brücke und bin wieder mitten in Paris, in unserer aller Heimat. Da fließt das Wasser, da liegst du, und ich werfe mein Herz in den Fluss und tauche in dich ein und liebe dich.“
„Sie ist bekanntlich eine Hypothese der Vernunft, hat hinten und vorn ein langes Ende und in der Mitte einen tüchtigen Knoten. Es ist was für Einen der an Gehirngymnastik Vergnügen findet.“
„Wir lachen über die Ehre und sind schockiert, Verräter in unserer Mitte zu finden. Wir kastrieren die Hengste und bitten die Wallache, fruchtbar zu sein.“
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