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„Wenn es dir möglich ist, einer einzigen im Dunkel irrenden Seele ein Licht zu entzünden, einem Betrübten die sonnige Seite des Lebens zu zeigen, einem andern die höhere und edlere Lebensanschauung zu geben, einem Mitmenschen zu helfen, daß er ein besserer Mensch werde, einem Mühsamen und Beladenen die Lasten zu erleichtern, mit auch nur einem kleinen Funken der Liebe die Welt zu bereichern, dann hast du nicht vergebens gelebt.“
„Die Achtung, die uns die Mitmenschen einflössen, lässt sich an der Art unserer Vertraulichkeit ermessen.“
„Ich betrachte mich nicht als religiöse Person im üblichen Sinne, aber manche Höhen haben einen religiösen Aspekt. Die erhöhte Sensibilität in allen Bereichen gibt mir ein Gefühl der Verbindung mit meiner Umgebung, sowohl lebendig als auch leblos. Manchmal überkommt mich eine Art existenzielle Wahrnehmung des Absurden und ich sehe mit schrecklicher Sicherheit die Heuchelei und Haltung von mir und meinen Mitmenschen.“
„Denke wie ein Weiser aber sprich die Sprache Deiner Mitmenschen!“
„Ein Clown nimmt die Schwächen seiner Mitmenschen ernst und dann zum Spaß auf den Arm.“
„Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.“
„Es gibt eine Grundeigenschaft, mit der wir uns die Zuneigung unserer Mitmenschen erwerben können: aufrichtiges Interesse und Liebe für die andern. Wenn wir diese Eigenschaften entwickeln, ergeben sich die andern fast von selbst.“
„Ich glaube wirklich an leere Räume, obwohl ich als Künstler viel Müll produziere. Ein leerer Raum ist nie vergeudeter Raum. Ein vergeudeter Raum ist jeder Raum, in dem Kunst ist. Ein Künstler ist jemand, der Sachen produziert, die keiner haben muss. Er nimmt aus irgendeinem Grund jedoch an, es sei eine gute Idee, seine Mitmenschen mit Kunst zu versorgen. Auf der einen Seite glaube ich also wirklich an leere Räume, aber auf der anderen Seite mache ich, weil ich immer noch Kunst mache, immer noch für andere Müll, den sie dann in ihre Räume tragen, die, wie ich meine, eigentlich leer bleiben sollten.“
„Menschen mögen im Verbund von Aktiengesellschaften und Nationen abscheulich wirken; es mag Schurken, Narren und Mörder unter ihnen geben; Menschen mögen gemeine und mickrige Visagen haben, aber der Mensch ist seinem Ideal nach ein so edles und funkelndes, ein so großartiges und strahlendes Geschöpf, daß all seine Mitmenschen herbeieilen sollten, um einen etwaigen Schandfleck mit ihren kostbarsten Gewändern zu bedecken.“
„Ich bin für den Anstand, Punkt. Ich bin für alles und alles, was Liebe und Rücksicht für meine Mitmenschen bringt.“
„Das Bild vom Menschen, das wir für wahr halten, wird selber ein Faktor unseres Lebens. Er entscheidet über die Weisen unseres Umgangs mit uns selbst und mit dem Mitmenschen, über Lebensbestimmung und Wahl der Aufgaben.“
„Das größte Übel, das wir unseren Mitmenschen antun können, ist nicht, sie zu hassen, sondern ihnen gegenüber gleichgültig zu sein. Das ist absolute Unmenschlichkeit.“
„Die Menschheit ist so gefallen, dass man keinem Menschen die ungeprüfte Macht über seine Mitmenschen anvertrauen kann.“
„Wir glauben, dass der Mensch in jeder Situation, unter jedem System, in jedem Staat die Aufgabe hat, Mensch zu sein und seinen Mitmenschen zur Verwirklichung des Menschseins zu helfen.“
„Der Mensch wird frei geboren, und überall ist er in Banden. Mancher hält sich für den Herrn seiner Mitmenschen und ist trotzdem mehr Sklave als sie.“
„Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab und auf den Gedanken kam zu sagen »Dies gehört mir« und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wieviel Elend und Schrecken wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: »Hütet euch, dem Betrüger Glauben zu schenken; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass zwar die Früchte allen, aber die Erde niemandem gehört«.“
„Die Technologie erschließt das angeborene Mitgefühl, das wir für unsere Mitmenschen haben.“
„Schließe Frieden mit deinen Mitmenschen,denn es könnte morgen schon zu spät sein.“
„So wie in der WeihnachtszeitLichterketten die Straßen und Häuser erhellen,so sollten auch unsere Herzen entflammen,zur Freude unserer Mitmenschen.“
„Wenn wir das Wohl unserer Mitmenschen suchen, werden wir unser finden.“
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