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„Der Mann, der eine Frage stellt, ist für eine Minute ein Dummkopf; der Mann, der gar nicht fragt, ist ein Dummkopf fürs Leben.“
„Die Stadt, die wir noch wenige Minuten zuvor so klar im Sonnenlicht gesehen hatten, war nun ein hässlicher Schmutzfleck.“
„Emily: Erkennt jemand jemals das Leben, während er es lebt … jede, jede Minute?STAGE MANAGER: Nein. Heilige und Dichter vielleicht … sie machen welche.“
„Ihre Freunde werden Sie in der ersten Minute, in der Sie sich treffen, besser kennen als Ihre Bekannten Sie in tausend Jahren.“
„Ich sage immer, es gibt eine Minute, in der ich aufhöre, einen Fehler zu machen, sobald ich mit dem Lernen aufhöre und ich genug gelernt habe.“
„Training Ich habe jede Minute des Trainings gehasst, aber ich habe mir gesagt: “Gib nicht auf. Quäle Dich jetzt und lebe den Rest Deines Lebens als Champion.”“
„Durch Bilder weiß ich wo ich in jeder Minute war. Darum erschaffe ich Bilder. Sie sind ein visuelles Tagebuch.“
„In Zukunft wird jeder 15 Minuten weltberühmt sein.“
„Jeder wird seine 15 Minuten Ruhm einmal genießen.“
„In Zukunft wird jeder seine fünfzehn Minuten Ruhm haben.“
„Das Schreiben dauerte drei Monate; drei Minuten um zu begreifen; mein ganzes Leben lang um die Daten zu sammeln.“
„Die Heimat, das bedeutet: von Zeit zu Zeit eine Minute Rührung, aber doch nicht dauernd.“
„Eine Mutter braucht zwanzig Jahre, um aus ihrem Jungen einen Mann zu machen, und eine andere Frau macht aus ihm in zwanzig Minuten einen Narren.“
„Niemand kennt die komplizierten Abkommen, die zwei Leute miteinander aushandeln, um länger als die ersten zehn Minuten verheiratet zu bleiben.“
„Meine amerikanischen Mitbürger, es freut mich, Ihnen heute mitteilen zu können, dass ich ein Gesetz unterschrieben habe, das Russland dauerhaft für vogelfrei erklärt. Wir beginnen in fünf Minuten mit der Bombardierung.“
„Ich liebe jede Minute der Vaterschaft, die ganze Nacht aufbleiben, Windeln wechseln, Kinder weinen, ich finde es wirklich lustig und inspirierend. Es verbindet Sie auf neue Weise mit der Welt.“
„In der Tat sind die Anthropologen der Meinung, daß wir ohne die großen Winter nicht da stünden, wo wir stehen. Sie vermuten, daß gerade die Eiszeit eine entscheidende Rolle spielt in dem Prozeß, den sie die »Hominisation« nennen. Sie wäre also, wenn wir progressiv, und vor allem, wenn wir dynamisch werten, ein Glücksfall für uns. Freilich erhebt sich hier sogleich die Frage: »Was ist Glück?« Die Wanderung einer reichen Flora in Richtung auf den Äquator läßt sich als Ausdruck einer großen Veränderung deuten, die man als Glücksverschiebung bezeichnen kann. Damals muß in den Keimen ein Prozeß begonnen haben, der bis in unsere Tage fortläuft: Umwandlung des Glückes in Aktion. Wahrscheinlich läßt sich das auch an den Schädeln ablesen. Aber wir suchen anderes in diesem Mosaik, das wir aus Scherben zusammensetzen, und unser Blick ist uns willfährig. Das Eis war einer unserer großen Lehrmeister, wie es der Winter noch heute ist. Er hat unseren ökonomischen, technischen, moralischen Stil bestimmt. Er hat den Willen gestählt, uns denken gelehrt. Wahrscheinlich gehören die Zeiten, seit denen es auf unserem Planeten Eis gibt, und jene, seit denen hier in unserem Sinn gedacht wird, demselben Weltstil an. Er mag eine Minute des Weltjahrs ausfüllen. Wo heute das Eis in Bergen ansteht, grünten vor kurzem subtropische Wälder, und warum soll nicht, noch ein wenig früher, die Victoria regia dort geblüht haben, die vielleicht wiederum, weil es ihr auf der Welt zu kühl wird, entschwindet in den platonischen Raum.“
„Das Leiden hat in der Natur jedes Jahr ein Ausmaß, das alle erträglichen Vorstellungen übersteigt. In der Minute, in der ich diesen Satz niederschreibe, werden Tausende von Tieren bei lebendigem Leibe gefressen; andere laufen bebend vor Angst um ihr Leben; wieder andere werden langsam und von innen heraus durch gefräßige Parasiten zugrunde gerichtet.“
„Wohl kann man darin [Im Buch One Human Minute] die Information finden, wieviele Bäume in der ganzen Welt in jeder Minute von einer Säge oder Axt gefällt werden. Diese Wälder verarbeitet man dann zu Papier für die Zeitungen, die zur Rettung der Wälder aufrufen.“
„Ein Held ist nicht tapferer als ein gewöhnlicher Mann, aber er ist fünf Minuten länger tapfer.“
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