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„Da taeuscht du dich. Hier liegen die Erinnerungen Hunderter von Menschen, ihre Leben, Gefühle, Illusionen, ihre Abwesenheit, die Traeume, die sie nie verwirklichen konnten, die Enttaeuschungen, Irrtuemer und unerwiderten Lieben, die ihnen das Leben vergiftet haben. All das ist hier – auf immer festgehalten.“ Ich schaute sie neugierig und ein wenig befangen an, ich wusste nicht genau, wovon sie eigentlich sprach. Für sie war es jedenfalls wichtig. „Man kann vom Leben nichts verstehen, solange man den Tod nicht versteht“, sagte sie.“
„Fatal waren die Juden; ihre frechen, unschönen Gaunergesichter (denn in Gaunerei liegt ihre ganze Größe) drängen sich einem überall auf. Wer in Rawicz oder Meseritz ein Jahr lang Menschen betrogen oder wenn nicht betrogen, eklige Geschäfte besorgt hat, hat keinen Anspruch darauf, sich in Norderney unter Prinzessinnen und Comtessen mit herumzuzieren.“
„Politik ist eine großartige Kunst. Sie kann die Menschen überzeugen, für das, was gestohlen wurde, zu bezahlen.“
„Wenn ich so bloß an Italien zurückdenke. Sehen Sie, da läuft man nu so rum, was einen doch am Ende strapziert, und dabei dieser ewige pralle Sonnenschein. Ein paar Stunden geht es; aber wenn man nu schon zweimal Kaffee getrunken und [https://de.wikipedia.org/wiki/Granita Granito] gegessen hat, und es ist noch nicht mal Mittag, ja, ich bitte Sie, was hat man da? Was fängt man da an? Gradezu schrecklich. Und da kann ich Ihnen bloß sagen, da bin ich ein kirchlicher Mensch geworden.“
„Unter denen, die das Bild mit Interesse musterten, war auch ein junger Mann von etwa sechsundzwanzig. Sein Alter zu bestimmen war nicht leicht, weil zwischen dem Ausdruck seines Gesichts und seinem schwarzen Vollbart ein Mißverhältnis war, der Ausdruck war jugendlich, der Bart plädierte für Mann in besten Jahren. Aber der Bart hatte unrecht, er war erst sechsundzwanzig, etwas über mittelgroß, breitschultrig, Figur und Bart nach ein Mann und überhaupt so recht das, was gewöhnliche Menschen einen schönen Mann nennen.“
„Bahnhof ist Bahnhof, und Post ist Post, aber die Menschen tuen immer, als ob Bahnhof und Post all ein und dasselbe wäre.“
„Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.“
„Wer demütig ist, der ist duldsam, weil er weiß, wie sehr er selbst der Duldsamkeit bedarf; wer demütig ist, der sieht die Scheidewände fallen und erblickt den Menschen im Menschen.“
„Die Zerstörungskraft des Menschen überrascht mich jeden Tag mehr.“
„Wenn wir eine vollständige Theorie entdecken, sollte sie für alle verständlich sein. Dann könnten alle, Philosophen, Wissenschaftler und gewöhnliche Menschen, an der Diskussion darüber teilnehmen, warum wir existieren und das Universum.“
„Ruhige und stille Menschen sind diejenigen, die den stärksten und lautesten Geist haben.“
„Menschen unterscheiden sich in IC, aber wir sind alle gleichermaßen wert.“
„Wenn Sie denken, dass es schwierig ist, Menschen dazu zu bringen, den Verkehrsregeln zu folgen, können Sie sich einen Asteroiden davon überzeugen, sich entlang einer Ellipse zu bewegen.“
„Wie kann sich die menschliche Rasse in einer Welt, die sich politisch, sozial und in Umweltfragen im Chaos befindet, weitere hundert Jahre halten?“
„Was bei intelligenten Menschen passiert, ist, dass sie für törichte Menschen verrückt erscheinen.“
„Die Schuldfähigkeit von Menschen ist so, dass Menschen immer einen Weg finden können, sich selbst die Schuld zu geben.“
„Selbstverständlich werden viele Menschen ein Verbot der Manipulation am menschlichen Genom fordern, aber ich bezweifle stark, dass sie es verhindern können. […] Vorausgesetzt wir schaffen uns keine totalitäre Weltordnung, wird einer irgendwann irgendwo optimierte Menschen erschaffen. […] am Ende des nächsten Jahrtausends – sofern die Menschheit bis dorthin gelangt – werden die Veränderungen fundamental sein.“
„Das Schicksal des Menschen ist der Mensch.“
„Will der Schauspieler nicht Papagei oder Affe sein, muß er sich das Wissen der Zeit über das menschliche Zusammenleben aneignen, indem er die Kämpfe der Klassen mitkämpft. Dies mag manchem wie eine Erniedrigung vorkommen, da er die Kunst, ist die Bezahlung geregelt, in die höchsten Sphären versetzt; aber die höchsten Entscheidungen für das Menschengeschlecht werden auf der Erde ausgekämpft, nicht in den Lüften; im »Äußern«, nicht in den Köpfen. Über den kämpfenden Klassen kann niemand stehen, da niemand über den Menschen stehen kann. Die Gesellschaft hat kein gemeinsames Sprachrohr, solange sie in kämpfende Klassen gespalten ist. So heißt unparteiisch seinfür die Kunst nur: zur herrschenden Partei gehören.“
„Engel verführt man gar nicht oder schnell.Verzieh ihn einfach in den HauseingangSteck ihm die Zunge in den Mund und langIhm untern Rock, bis er sich naß macht, stellIhm das Gesicht zur Wand, heb ihm den RockUnd fick ihn. Stöhnt er irgendwie beklommenDann halt ihn fest und laß ihn zweimal kommenSonst hat er dir am Ende einen Schock.Ermahn ihn, dass er gut den Hintern schwenktHeiß ihn dir ruhig an die Hoden fassenSag ihm, er darf sich furchtlos fallen lassenDieweil er zwischen Erd und Himmel hängt –Doch schau ihm nicht beim Ficken ins GesichtUnd seine Flügel, Mensch, zerdrück sie nicht.“
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