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Verwandt mit: menschen
„Unsere Freiheit und unser tägliches Brot tragen die Farbe des Blutes und stecken voller Opfer.“
„Seid vor allem immer fähig, jede Ungerechtigkeit gegen jeden Menschen an jedem Ort der Welt im Innersten zu fühlen. Das ist die schönste Eigenschaft eines Revolutionärs.“
„Schieß doch. Schieß! Es ist nur ein Mensch den du tötest aber nie eine ganze Bewegung.“
„Ein gnadenloser Hass, der uns vorantreibt und über die natürlichen vererbten Grenzen des Menschen hinausgehen lässt, ihn in eine effektive, gewalttätige, unwiderstehliche und eiskalte Killermaschine verwandelnd.“
„So weiß auch keiner von uns, was er wirkt und was er Menschen gibt.“
„Wer sich vornimmt, Gutes zu wirken, darf nicht erwarten, dass die Menschen ihm deswegen Steine aus dem Weg räumen, sondern muss auf das Schicksalshafte gefasst sein, dass sie ihm welche daraufrollen.“
„Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird.“
„Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an!“
„Manchmal erlischt unser Licht, wird aber durch die Begegnung mit einem anderen Menschen sofort wieder in Flammen aufgelöst.“
„Viel Kälte ist unter den Menschen, weil wir nicht wagen, uns so herzlich zu geben, wie wir sind.“
„Wo das Bewußtsein schwindet, daß jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht, kommen Kultur und Ethik ins Wanken.“
„Die Menschen und deren Gesichter verformten und verzerrten sich unbändig.“
„Solange er den Kreis seines Mitgefühls nicht auf alle Lebewesen ausdehnt, wird der Mensch selbst keinen Frieden finden.“
„Himmel und Hölle ist im Menschen. Und es ist so, dass man mit diesem Stoff nun Einblick bekommt in die eigene Hölle oder den eigenen Himmel.“
„Drogen braucht der Mensch immer. Gute Drogen wie LSD, die sakrale Droge, sind aus der Natur gewonnen und führen zu ihr zurück.“
„Die Religion ist eine von verschiedenen Arten geistigen Joches, das überall und allenthalben auf den durch ewige Arbeit für andere, durch Not und Vereinsamung niedergedrückten Volksmassen lastet. […] Die Religion ist das Opium des Volks. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz und ihre Ansprüche auf ein halbwegs menschenwürdiges Leben ersäufen.“
„Wenn wir dereinst im Weltmaßstab gesiegt haben, dann werden wir, glaube ich, in den Straßen einiger der größten Städte der Welt öffentliche Bedürfnisanstalten aus Gold bauen. Das wäre die ‚gerechteste‘ und beste anschaulich-belehrende Verwendung des Goldes für die Generationen, die nicht vergessen haben, wie man des Goldes wegen zehn Millionen Menschen niedergemetzelt und dreißig Millionen zu Krüppeln gemacht hat (…).“
„Die Menschen waren in der Politik stets die einfältigen Opfer von Betrug und Selbstbetrug, und sie werden es immer sein, solange sie nicht lernen, hinter allen möglichen moralischen, religiösen, politischen und sozialen Phrasen, Erklärungen und Versprechungen die Interessen dieser oder jener Klassen zu suchen.“
„Ein Mensch mit einer Waffe kann 100 ohne eine Waffe kontrollieren.“
„Der Mensch ist nicht der Herr des Seienden. Der Mensch ist der Hirt des Seins.“
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