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„Erfolg lenkt den Hass vieler Menschen auf dich. Ich wünschte, es wäre nicht so. Es wäre wunderbar, Erfolg zu haben, ohne Neid in den Augen deiner Mitmenschen zu sehen.“
„Gott sei Dank sind wir alle geborene sexuelle Wesen, aber es ist schade, dass so viele Menschen dieses natürliche Geschenk verachten und zerschlagen.“
„Ich glaube, dass alles aus einem bestimmten Grund passiert. Die Menschen verändern sich, damit Sie lernen, loszulassen, die Dinge gehen schief, damit Sie sie zu schätzen wissen, wenn sie Recht haben, Sie glauben Lügen, damit Sie schließlich lernen, niemandem außer sich selbst zu vertrauen, und manchmal fallen gute Dinge auseinander, damit bessere Dinge fallen können zusammen.“
„Hunde beißen mich nie. Nur Menschen.“
„Die Kenntnis der eigenen Dunkelheit ist die beste Methode, um mit den Dunkelheiten anderer Menschen umzugehen.“
„Fehler sind letztendlich das Fundament der Wahrheit. Und wenn ein Mensch nicht weiss, was die Sache ist, ist dies zumindest eine Erhöhung der Erkenntnis, wenn er weiß was es nicht ist.“
„Das Individuum, das nicht in Gott verankert ist, vermag der physischen und moralischen Macht der Welt auf Grund seines persönlichen Dafürhaltens keinen Widerstand zu leisten. Dazu bedarf der Mensch der Evidenz seiner inneren, transzendenten Erfahrung, welche allein ihn vor dem sonst unvermeidlichen Abgleiten in die Vermassung bewahren kann.“
„Es gibt sehr viel mehr Menschen, die Angst vor dem Unbewußten haben, als man erwarten würde. Sie haben schon Angst vor dem eigenen Schatten. Kommt man gar zu Anima und Animus, so steigert sie sich zur Panik.“
„Einsamkeit entsteht nicht dadurch, dass man keine Menschen um sich hat, sondern dadurch, dass man ihnen die Dinge, die einem wichtig erscheinen, nicht mitteilen kann.“
„Die erdrückende Mehrzahl der Menschen ist gänzlich unfähig, sich indviduell in die Seele eines anderen zu versetzen. Dies ist saogar eine ganz seltene Kunst, die nicht einmal allzuweit reicht. Auch der Mensch, den wir am besten zu kennen vermeinen, und der uns selber bestätigt, daß wir ihn restlos verstehen, ist uns im Grunde genommen fremd. Er ist anders. Und das Äußerste und Beste, was wir zu tun vermögen, ist dieses Andere wenigstens zu ahnen, zu achten, und uns vor der gewaltigen Stupidität, es deuten wollen, zu hüten.“
„Ich traue Menschen nicht, die sich nicht mögen und sage zu mir: „Ich mag dich.““
„Ich vertraue Menschen nicht, die sich selbst nicht lieben, aber mir sagen: „Ich liebe Dich.“ Es gibt einen alten afrikanischen Spruch: Sei vorsichtig, wenn ein nackter Mensch Dir ein T-Shirt anbietet.“
„Die Macht ist bösartig und unersättlich – erst stumpft sie uns ab gegen das Leid anderer Menschen und dann macht sie uns süchtig danach, denn nur das Leiden anderer verleiht uns die Gewißheit, das unsere Macht über Sie ungebrochen ist. Im Gegensatz dazu will wahre Autorität nur das Beste für die Mitmenschen; ihr Wirken ist geprägt von Mitgefühl und Gerechtigkeit…“
„Das Herz des Menschen ist sehr ähnlich wie das Meer, es hat seine Stürme, es hat seine Gezeiten und in seinen Tiefen hat es auch seine Perlen“
„In einer solchen „Phantasie“, wie sie genannt wird, wird eine neue Form geschaffen; die Fee beginnt; der Mensch wird zum Subschöpfer.“
„Kunst wurde verifiziert. Gott ist der Herr, der Engel und der Menschen – und der Elfen. Legende und Geschichte haben sich getroffen und verschmolzen.“
„So etwas wier die Gesellschaft gibt es nicht. Es gibt nur einzelne Männer und Frauen und es gibt Familen. Keine Regierung kann existieren, ohne dass die Menschen zunächst für sich selbst sorgen.“
„Man fragt sich, warum sich die Menschen über so viel Sinnloses unterhalten und warum viele Stunden damit verbringen, sich für völlig unsinnige Dinge zu interessieren. Viele Worte sind einfach nur Verschwendung. Es wird mehr geredet als nachgedacht.“
„Das Privileg, das der Mann innehat und das sich seit seiner Jugend bemerkbar macht, besteht darin, daß seine Berufung als Mensch mit seinem Schicksal als Mann nicht kontrastiert.“
„Das Ideal bestünde darin, daß Menschen, die sich selbst vollständig genügen, nur durch die freie Bejahung ihrer Liebe miteinander verbunden wären.“
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