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„Menschen, die zusammenarbeiten, werden gewinnen, ob gegen die komplexen Fußballverteidigungen oder die Probleme der modernen Gesellschaft.“
„Nur in seinem Suchen findet der Geist des Menschen das Geheimnis, welches er sucht.“
„Giebts eine unsichtbare Kirche, so ist es die jener grossen Paradoxie, die von der Sittlichkeit unzertrennlich ist, und von der bloss philosophischen noch sehr unterschieden werden muss. Menschen, die so ekzentrisch sind, im vollen Ernst tugendhaft zu seyn und zu werden, verstehn sich überall, finden sich leicht, und bilden eine stille Opposizion gegen die herrschende Unsittlichkeit, die eben für Sittlichkeit gilt. Ein gewisser Mystizismus des Ausdrucks, der bey einer romantischen Fantasie und mit grammatischem Sinn verbunden, etwas sehr Reizendes und etwas sehr Gutes seyn kann, dient ihnen oft als Symbol ihrer schönen Geheimnisse.“
„Was die Menschen unter den andern Bildungen der Erde, das sind die Künstler unter den Menschen.“
„Jeder ungebildete Mensch ist die Karikatur von sich selbst.“
„Im endlosen Wechsel neuer Gestalten flicht die bildende Zeit den Kranz der Ewigkeit, und heilig ist der Mensch, den Glück berührt, dass er Früchte trägt und gesund ist.“
„Ein wahrer Mensch ist, wer bis in den Mittelpunkt der Menschheit gekommen ist.“
„Nur durch die Bildung wird der Mensch, der es ganz ist überall menschlich und von Menschheit durchdrungen.“
„Denke dir ein Endliches ins Unendliche gebildet, so denkst du einen Menschen.“
„Bei den Ausdrücken, „Seine Philosophie”, „Meine Philosophie”, erinnert man sich immer an die Worte im Nathan: „Wem eignet Gott? Was ist das für ein Gott, der einem Menschen eignet?”“
„Ein Mittler ist derjenige, der Göttliches in sich wahrnimmt, und sich selbst vernichtend Preis giebt, um dieses Göttliche zu verkündigen, mitzutheilen, und darzustellen allen Menschen in Sitten und Thaten, in Worten und Werken.“
„Grade die Individualität ist das Ursprüngliche und Ewige im Menschen; an der Personalität ist so viel nicht gelegen. Die Bildung und Entwicklung dieser Individualität als höchsten Beruf zu treiben, wäre ein göttlicher Egoismus.“
„Selbst in den äusserlichen Gebräuchen sollte sich die Lebensart der Künstler von der Lebensart der übrigen Menschen durchaus unterscheiden. Sie sind Braminen, eine höhere Kaste, aber nicht durch Geburt sondern durch freye Selbsteinweihung geadelt.“
„Die Wahrheit, die die Menschen befreit, ist normalerweise die Wahrheit, die die Menschen lieber nicht hören.“
„Das Land der Möglichkeiten versprach mehr Gleichheit. Das Land der Menschen mit Mut kann nur mehr Ungleichheit bieten.“
„Wir können sagen, dass sich die durch das „moderne Projekt“ erzeugte Welt in der Praxis, wenn nicht in der Theorie, so verhält, als müssten die Menschen gezwungen werden, nach Glück zu suchen (zumindest das von denjenigen, die sich selbst errichtet haben, Glücklichsein) seine Berater und Berater sowie von den Anzeigenredakteuren).“
„Wenn es keine gute Lösung für ein Dilemma gibt und wenn keine der vernünftigen und wirksamen Einstellungen uns näher an die Lösung bringt, neigen die Menschen dazu, sich irrational zu verhalten, das Problem komplexer zu machen und ihre Lösung weniger plausibel zu machen.“
„Der unabänderliche Zweck der Bildung war, ist und wird immer die Vorbereitung dieser jungen Menschen auf das Leben sein. Ein Leben entsprechend der Realität, in die sie eintreten sollen. Um vorbereitet zu sein, benötigen sie Unterricht, „praktisches Wissen, konkrete und sofortige Anwendung“, um den Ausdruck von Tullio De Mauro zu verwenden. Und um „praktisch“ zu sein, muss eine qualitativ hochwertige Lehre die Offenheit des Geistes befürworten und verbreiten und nicht seine Geschlossenheit.“
„Und während ich dich so anschaute, entdeckte ich all die wunderbaren Unvollkommenheiten an dir, deren unzählbare Menge die Menschen insgesamt und dich im besonderen ebenso liebebedürftig wie liebenswert und so einzigartig machen.“
„Steinauge dachte eine Weile nach und sagte dann: „Ist das eine Schuld, wenn Böses aus dem erwächst, was man gut gemeint hat?““Nur gut meinen reicht nie aus“, sagte der Zirbel, „solange man nicht daran denkt, was die Zeit aus dem machen könnte, was man in dieser guten Meinung tut.““Dann tut man am besten gar nichts mehr“, sagte Steinauge erbittert. „Woher soll ich wissen, was daraus entstehen könnte, wenn ich einen abgenagten Kaninchenknochen hinter mich ins Gebüsch werfe? Es könnte ja einer kommen, ihn sich in den Fuß treten und an Blutvergiftung sterben. Man könnte nicht einmal den kleinen Finger krümmen, ohne in Schuld zu fallen. Steif und starr müsste man stehenbleiben und kein Glied mehr rühren.““Genau das habe ich ein Leben lang getan“, sagte der Zirbel. „Aber ich sehe jetzt auch, dass dies für Menschen unmöglich ist. Ihr seid so geartet, dass ihr euch ständig mit irgend etwas beschäftigen müsst, statt die Zeit zu bedenken. Kein Wunder, dass ihr die Welt ständig durcheinanderbringt.“
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