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Verwandt mit: menschen
„Das große Prinzip und die Begründung aller Tugend und alles Wertes liegt darin, daß der Mensch imstande ist, sich seine eigenen Wünsche zu versagen, seinen eigenen Neigungen zuwider zu handeln und allein dem zu folgen, was die Vernunft als das Beste angibt.“
„Es kann keine moralische Regel vorgeschlagen werden, von der ein Mensch nicht zu Recht eine Vernunft verlangt.“
„Rebellion ist das Recht der Menschen.“
„Die Grundsätze, die Denkweise und der Geschmack der Menschen sind so verschieden, daß schwerlich ein Buch zu finden sein wird, das allen Leute gefällt oder mißfällt.“
„Alle Menschen neigen zum Irrtum; und die meisten von ihnen sind in vielerlei Hinsicht der Versuchung des Irrtums durch Leidenschaft oder Interesse ausgesetzt.“
„Den Mann nenne mir, Muse, den vielgewandten, der gar viel umgetriebenwurde, nachdem er Trojas heilige Stadt zerstörte. Von vielen Menschen sah erdie Städte und lernte kennen ihre Sinnesart; viel auch erlitt er Schmerzen aufdem Meer in seinem Gemüte, während er sein Leben zu gewinnen suchte wieauch die Heimkehr der Gefährten. Jedoch er rettete auch so nicht die Gefährten,so sehr er es begehrte. Selber nämlich durch ihre eignen Freveltaten verdarbensie, die Toren, die die Rinder des Sohns der Höhe, Helios, verzehrten. Der abernahm ihnen den Tag der Heimkehr. Davon – du magst beginnen, wo es sein mag– Göttin, Tochter des Zeus! sage auch uns!“
„Du übertriffst, Achilleus, an Kraft und unrechten Tatensämtliche Menschen; denn ständig helfen dir Götter persönlich.Läßt der Kronide dich schon die Troer völlig vernichten,treib sie aus meinem Bette doch wenigstens, wüte am Lande!Schon überfüllt sind mir von Toten die lieblichen Wasser,und ich vermag mich nicht in das leuchtende Meer zu ergießen,von den Leichen gehemmt; doch mordest du grauenhaft weiter.Höre denn auf! Entsetzen lähmt mich, Gebieter der Völker!“
„Aber der Mensch entwirft, und Zeus vollendet es anders.“
„Ehre den älteren Menschen verleihn die unsterblichen Götter.“
„Erduldenden Mut verlieh den Menschen das Schicksal.“
„Einige Menschen werden Polizisten, weil sie die Welt zu einem besseren Ort machen wollen, andere werden Vandalen, weil sie die Welt zu einem besser aussehenden Ort machen wollen.“
„Ich glaube nicht einmal daran, dass es einen Klimawandel gibt, weil es noch keinen Tag in der Geschichte gegeben hat, an dem sich das Klima nicht gewandelt hätte. Klimawandel ist so neu wie die ewige Abfolge von Winter, Frühjahr, Sommer und Herbst. Neu ist nur, dass das Klima zum Fetisch der Aufgeklärten geworden ist, die weder an Jesus noch an Moses oder Mohammed glauben. Dazu hat bereits der britische Schriftsteller Gilbert Keith Chesterton, der Erfinder von Pater Brown, das Richtige gesagt: „Seit die Menschen nicht mehr an Gott glauben, glauben sie nicht an nichts, sie glauben allen möglichen Unsinn.“
„Ich beurteile die Menschen in meiner Umgebung nicht nach Herkunft, Hautfarbe oder Religion, sondern danach, ob sie – grob gesprochen – auch andere Meinungen als die eigenen gelten lassen. Ich bin tolerant bis an die Grenze der Selbstverleugnung, nur gegenüber einer Gruppe von Menschen will ich nicht tolerant sein: gegenüber den Intoleranten, die sich selbst zum Maß aller Dinge erheben und mir entweder ewiges Leben im Paradies versprechen, wenn ich ihnen folge, oder einen Logenplatz in der Hölle, wenn ich mich ihnen verweigere.“
„Ich glaube nicht einmal daran, dass es einen Klimawandel gibt, weil es noch keinen Tag in der Geschichte gegeben hat, an dem sich das Klima nicht gewandelt hätte. Klimawandel ist so neu wie die ewige Abfolge von Winter, Frühjahr, Sommer und Herbst. Neu ist nur, dass das Klima zum Fetisch der Aufgeklärten geworden ist, die weder an Jesus noch an Moses oder Mohammed glauben. Dazu hat bereits der britische Schriftsteller Gilbert Keith Chesterton, der Erfinder von Pater Brown, das Richtige gesagt: „Seit die Menschen nicht mehr an Gott glauben, glauben sie nicht an nichts, sie glauben allen möglichen Unsinn.“
„Ich beurteile die Menschen in meiner Umgebung nicht nach Herkunft, Hautfarbe oder Religion, sondern danach, ob sie – grob gesprochen – auch andere Meinungen als die eigenen gelten lassen. Ich bin tolerant bis an die Grenze der Selbstverleugnung, nur gegenüber einer Gruppe von Menschen will ich nicht tolerant sein: gegenüber den Intoleranten, die sich selbst zum Maß aller Dinge erheben und mir entweder ewiges Leben im Paradies versprechen, wenn ich ihnen folge, oder einen Logenplatz in der Hölle, wenn ich mich ihnen verweigere.“
„Während in den USA Geschäftsleute als Geschäftsleute, Schurken als Schurken und Politiker als professionelle Karrieristen auftreten, überwiegt in Deutschland der Typus des Sozialarbeiters in wechselnder Verkleidung. Jeder möchte ein guter Mensch sein und anderen Gutes antun.“
„Die Bourgeoisie hat in der Geschichte eine höchst revolutionäre Rolle gespielt. Die Bourgeoisie, wo sie zur Herrschaft gekommen, hat alle feudalen, patriarchalischen, idyllischen Verhältnisse zerstört. Sie hat die buntscheckigen Feudalbande, die den Menschen an seinen natürlichen Vorgesetzten knüpften, unbarmherzig zerrissen und kein anderes Band zwischen Mensch und Mensch übriggelassen als das nackte Interesse, als die gefühllose »bare Zahlung«.“
„Die Demokratie, das ist heutzutage der Kommunismus. Eine andre Demokratie kann nur noch in den Köpfen theoretischer Visionäre existieren, die sich nicht um die wirklichen Ereignisse kümmern, bei denen nicht die Menschen und die Umstände die Prinzipien, sondern die Prinzipien sich selbst entwickeln. Die Demokratie ist proletarisches Prinzip, Prinzip der Massen geworden.“
„Die Menschen haben sich bisher stets falsche Vorstellungen über sich selbst gemacht, von dem, was sie sind oder sein sollen. Nach ihren Vorstellungen von Gott, von dem Normalmenschen usw. haben sie ihre Verhältnisse eingerichtet. Die Ausgeburten ihres Kopfes sind ihnen über den Kopf gewachsen. Vor ihren Geschöpfen haben sie, die Schöpfer, sich gebeugt. Befreien wir sie von den Hirngespinsten, den Ideen, den Dogmen, den eingebildeten Wesen, unter deren Joch sie verkümmern. Rebellieren wir gegen diese Herrschaft der Gedanken.“
„Die Menschen sind die Produzenten ihrer Vorstellungen, Ideen pp., aber die wirklichen, wirkenden Menschen, wie sie bedingt sind durch eine bestimmte Entwicklung ihrer Produktivkräfte und des denselben entsprechenden Verkehrs bis zu seinen weitesten Formationen hinauf. Das Bewusstsein kann nie etwas Andres sein als das bewusste Sein, und das Sein der Menschen ist ihr wirklicher Lebensprozeß.“
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