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„Am Ende werden nur zwei Gruppen von Menschen vor Gott stehen – jene, die zu Gott sagen: »Dein Wille geschehe«, und jene, zu denen Gott sagt: »Dein Wille geschehe«. Alle, die in der Hölle sind, haben sie sich erwählt.“
„Ein bloßer Mensch, der solche Dinge sagen würde, wie Jesus sie gesagt hat, wäre kein großer Morallehrer. […] Entweder war – und ist – dieser Mensch Gottes Sohn, oder er war ein Narr oder Schlimmeres. Wir können ihn als Geisteskranken einsperren, wir können ihn verachten oder als Dämon töten. Oder wir können ihm zu Füßen fallen und ihn Herr und Gott nennen. Aber wir können ihn nicht mit gönnerhafter Herablassung als einen großen Lehrer der Menschheit bezeichnen. Das war nie seine Absicht; diese Möglichkeit hat er uns nicht offengelassen.“
„Die einzigen Menschen, deren Ziel Flucht ist, sind Gefangene.“
„Der Nationalsozialismus hat den Rassenwahn aufgebracht. In Wirklichkeit gibt es aber nur zwei Menschenrassen, nämlich die „Rasse“ der anständigen Menschen und die „Rasse“ der unanständigen Menschen. Und die „Rassentrennung“ verläuft quer durch alle Nationen und innerhalb jeder einzelnen Nation quer durch alle Parteien.“
„Die Aufgabe wechselt nicht nur von Mensch zu Mensch – entsprechend der Einzigartigkeit jeder Person -, sondern auch von Stunde zu Stunde, gemäß der Einmaligkeit jeder Situation.“
„Es gibt nichts auf der Welt, das einen Menschen so sehr befähigte, äußere Schwierigkeiten oder innere Beschwerden zu überwinden, – als: das Bewußtsein, eine Aufgabe im Leben zu haben.“
„Mensch sein heißt ja niemals, nun einmal so und nicht anders sein müssen, Mensch sein heißt immer, immer auch anders werden können.“
„Was der Mensch eigentlich braucht, ist kein entspannter Zustand, sondern das Streben und das Ringen nach einem Ziel, das seiner würdig ist. Was er braucht, ist nicht die Befreiung von Spannungen um jeden Preis, sondern der Ruf eines möglichen Sinns, der darauf wartet, von ihm erfüllt zu werden.“
„Das Menschengeschlecht befindet sich im besten Zustande, wenn es möglichst frei ist.“
„Es stirbt der Mensch und was durch ihn entsteht!Und zögert oft der Tod, zu überraschen,Spät dünkt’s euch, weil ihr so schnell verweht.“
„Nur wenige lockt der Ruf zu solchen Stiegen.O Menschen, die zum Fluge Gott geschaffen,Wie laßt ihr eich von jedem Wind besiegen!“
„Aller Menschen Sitte gleicht dem Laub der Bäume, das vergeht und wiederkehrt.“
„Hervortun soll der Mensch sich, daß auf ErdenSein erstes Leben hinterlaß ein zweites.“
„O Menschen, wie ersäuft die Sinnlichkeit und Gier so tief Euch, daß euch aus dem Schaume des Meeres kein Aufwärtsschaun zum Licht befreit!“
„Natur gebeut dem Menschen, daß er rede;Ob aber diese oder jene Sprache,Das überläßt sie euch und eurer Willkür.“
„Begnügt euch, Menschen, mit dem Wort: „So ist es!““
„Die Zeit geht hin, und der Mensch gewahrt es nicht.“
„Am meisten über einen Menschen sagt nicht aus, wie er mit Freunden umgeht, sondern mit Fremden.“
„Doch weil Betrug dem Menschen eigne Sünd‘ ist,Missfällt er Gott mehr, darum weilen tieferUnd leiden größre Qualen die Betrüger.“
„Die Gewohnheiten der Menschen wechseln wie Blätter an einem Zweig: einige gehen und andere kommen.“
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