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„Jeder Mensch hat 1 Leber, 1 Milz, 1 Lunge und 1 Fahne; sämtliche vier Organe sind lebenswichtiger Natur. Es soll Menschen ohne Leber, ohne Milz und mit halber Lunge geben; Menschen ohne Fahne gibt es nicht.“
„Die Grausamkeit der meisten Menschen ist Phantasielosigkeit und ihre Brutalität Ignoranz.“
„Denn nichts lenkt den Menschen so von seinem gesunden Urteil ab wie geografische Ortsnamen, geladen mit alter Sehnsucht und bepackt mit tausend Gedankenverbindungen, und wenn er dann hinkommt, ist es alles halb so schön. Aber wer traut sich denn, das zu sagen?“
„Der Deutsche fährt nicht wie andere Menschen. Er fährt, um recht zu haben.“
„Menschen haben immer Menschen gequält, heute sieht das nur anders aus.“
„Mensch: ein Lebewesen, das klopft, schlechte Musik macht und seinen Hund bellen lässt. Manchmal gibt er auch Ruhe, aber dann ist er tot.“
„Bei den meisten Menschen gründet sich der unglaube in einer Sache auf blinden Glauben in einer anderen.“
„Ich glaube, dass es, im strengsten Verstand, für den Menschen nur eine einzige Wissenschaft gibt, und diese ist reine Mathematik. Hierzu bedürfen wir nichts weiter als unseren Geist.“
„Der Mensch, der sich vielen Glückes und seiner Schwäche bewußt ist, wird abergläubisch, flüchtet zum Gebet.“
„Seltsam, dass die Menschen so gern für ihre Religion fechten und so ungern nach ihren Vorschriften leben.“
„Es ist fast nicht möglich, etwas Gutes zu schreiben, ohne daß man sich dabei jemanden oder auch eine gewisse Auswahl von Menschen denkt, die man anredet.“
„Jeder Mensch hat seinen individuellen Aberglauben, der ihn bald im Scherz, bald im Ernst leitet.“
„Heute sind alle Nationen der Erde fast Verwandte geworden oder bemühen sich, es noch zu werden. Infolgedessen muss der Mensch nicht nur an die Existenz und das Glück derjenigen Nation denken, der er angehört, sondern auch an das Vorhandensein und Wohlbefinden aller Nationen der Welt … Wir wissen nicht, ob uns nicht ein Ereignis, das wir weit entfernt glauben, eines Tages erreicht. Aus diesem Grund muss man die gesamte Menschheit als einen Körper und eine Nation als sein Glied betrachten.“
„Wer denkt abstrakt? Der ungebildete Mensch, nicht der gebildete. Die gute Gesellschaft denkt darum nicht abstrakt, weil es zu leicht ist, weil es zu niedrig ist, niedrig nicht dem äußeren Stande nach, nicht aus einem leeren Vornehmtun, das sich über das wegzusetzen stellt, was es nicht vermag, sondern wegen der inneren Geringheit der Sache.“
„Denn jeder Staat muss freie Menschen als mechanisches Räderwerk behandeln; und das soll er nicht; also soll er aufhören.“
„Also lautet ein Beschluß: // Daß der Mensch was lernen muß.“
„Es saust der Stock, es schwirrt die Rute. // Du darfst nicht zeigen, was du bist. // Wie schad, o Mensch, dass dir das Gute // Im Grunde so zuwider ist.“
„[…] alle Menschen, ausgenommen die Damen, spricht der Weise, sind mangelhaft.“
„Mein Kind, es sind allhier die Dinge, // Gleichwohl, ob große, ob geringe, // Im wesentlichen so verpackt, // Dass man sie nicht wie Nüsse knackt. // Wie wolltest du dich unterwinden, // Kurzweg die Menschen zu ergründen. // Du kennst sie nur von außenwärts. // Du siehst die Weste, nicht das Herz.“
„Im allgemeinen sei der Mensch mehr geneigt, die Sünden Anderer zu beichten, als seine eigenen.“
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