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„Wir müssen lernen, Menschen zu führen, anstatt sie im Zaum zu halten.“

„Ende der 40er Jahre hatte Japan eine hohe Inflation und eine negative Sparquote. Ein Berater der US-Militärregierung erfand die steuerfreien Postsparkonten. Nach sechs Monaten gab es in Japan keine Inflation mehr, und die Sparquote stieg auf 20 Prozent. Nichts motiviert den modernen Menschen mehr als eine Chance, Steuern zu sparen.“

„Zweck und Ziel der Organisation ist es, die Stärken der Menschen produktiv zu machen und ihre Schwächen unwesentlich.“

„Management ist die Fähigkeit, Menschen wie Dich und mich produktiver zu machen.“

„Es ist besser die richtige Arbeit zu tun (= Effektivität), als eine Arbeit nur richtig zu tun (= Effizienz).“

„Die Menschen an der Spitze müssen lernen, rücksichtslos zu sein – auch das macht eine gute Führungskraft aus.“

„Dem Vogel ein Nest, der Spinne ein Netz, dem Menschen – Freundschaft.“

„Nichts motiviert den modernen Menschen mehr, als eine Chance, Steuern zu sparen.“

„Würden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, erschiene den Menschen alles, wie es ist: unendlich.“

„Vielleicht ginge es besser, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen, wenn die Menschen an der Leine und die Hunde an der Religion geführt würden. Die Hundswut könnte in gleichem Maße abnehmen wie die Politik.“

„Wenn die Türen der Wahrnehmung gereinigt würden, würde dem Menschen alles so erscheinen, wie es ist, unendlich. Denn der Mensch hat sich verschlossen, bis er alles durch die engen Ritzen seiner Höhle sieht.“

„Der Übermensch ist ein verfrühtes Ideal, das den Menschen voraussetzt.“

„Kein Zweifel, der Hund ist treu. Aber sollen wir uns deshalb ein Beispiel an ihm nehmen? Er ist doch dem Menschen treu und nicht dem Hund.“

„Der Scharfsinn der Polizei ist die Gabe, alle Menschen eines Diebstahls für fähig zu halten, und das Glück, daß sich die Unschuld mancher nicht erweisen lässt.“

„Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, daß er die Menschen schlechter machen kann.“

„Ein Mensch – das trifft man gar nicht selten – // der selbst nichts gilt, lässt auch nichts gelten.“

„Es gibt Menschen, die es zeitlebens einem Bettler nachtragen, daß sie ihm nichts gegeben haben.“

„Ein Mensch erblickt das Licht der Welt – // Doch oft hat sich herausgestellt // Nach manchem trüb verbrachten Jahr, // Daß dies der einzige Lichtblick war.“

„Ein Mensch, nichts wissend von „Mormone“ // Schaut deshalb nach im Lexikone // Und hätt es dort auch rasch gefunden – // jedoch er weiß, nach drei, vier Stunden // Von den Mormonen keine Silbe – // Dafür fast alles von der Milbe“

„Glücklich der, der zwanzigmal im Leben unglücklich zu werden vermag. Fühlt denn nicht der Mensch nur im Verzweifeltsein sein Schönes? Seinen Wert?“