Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
mensch
»
Seite 76
Verwandt mit: mensch
„Der moderne Mensch hat ein neues Laster erfunden: die Geschwindigkeit.“
„Macht ist immer korrumpierend, und keinem Menschen und keiner Gruppe darf man zu viel davon und auf lange Zeit anvertrauen.“
„Die Erforschung der Krankheiten hat so große Fortschritte gemacht, dass es immer schwerer wird, einen Menschen zu finden, der völlig gesund ist.“
„Der Mensch ist eine in der Knechtschaft seiner Organe lebende Intelligenz.“
„Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus, die sie zu machen wünschen.“
„Den Fortschritt verdanken die Menschen den Unzufriedenen.“
„Wenn er sein eigenes Selbst als das Selbst erkannt hat, wird der Mensch selbstlos.“
„Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.“
„Ich komme vom Christkindelsmarkt, überall Haufen zerlumpter, frierender Kinder, die mit aufgerissenen Augen und traurigen Gesichtern vor den Herrlichkeiten aus Wasser und Mehl, Dreck und Goldpapier standen. Der Gedanke, daß für die meisten Menschen auch die armseligsten Genüsse und Freuden unerreichbare Kostbarkeiten sind, machte mich sehr bitter.“
„[…] wozu sollen wir Menschen mit einander kämpfen? Wir sollten uns neben einander setzen und Ruhe haben.“
„Was ist denn nun das für gewaltiges Ding: der Staat? Wohnt eine Anzahl Menschen in einem Land und es sind Verordnungen oder Gesetze vorhanden, nach denen jeder sich richten muß, so sagt man, sie bilden einen Staat. Der Staat also sind Alle; die Ordner im Staate sind die Gesetze, durch welche das Wohl Aller gesichert wird, und die aus dem Wohl Aller hervorgehen sollen.“
„Mensch, sind noch die Narren von Verstande, dann ist man selbst ein Narr.“
„Es gibt nur Epikureer, und zwar grobe und feine, Christus war der feinste; das ist der einzige Unterschied, den ich zwischen den Menschen herausbringen kann. Jeder handelt seiner Natur gemäß, d. h. er tut, was ihm wohltut.“
„Ich hab es satt; wozu sollen wir Menschen miteinander kämpfen? Wir sollten uns nebeneinandersetzen und Ruhe haben. Es wurde ein Fehler gemacht, wie wir geschaffen wurden; es fehlt uns etwas, ich habe keinen Namen dafür – aber wir werden es einander nicht aus den Eingeweiden herauswühlen, was sollen wir uns drum die Leiber aufbrechen?“
„Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.“
„Es wurde ihm entsetzlich einsam, er war allein, ganz allein, er wollte mit sich sprechen, aber er konnte, er wagte kaum zu atmen, das Biegen seines Fußes tönte wie Donner unter ihm, er mußte sich niedersetzen; es faßte ihn eine namenlose Angst in diesem Nichts, er war im Leeren, er riß sich auf und flog den Abhang hinunter. Es war finster geworden, Himmel und Erde verschmolzen in Eins. Es war als ginge ihm was nach, und als müsse ihn was Entsetzliches erreichen, etwas das Menschen nicht ertragen können, als jage der Wahnsinn auf Rossen hinter ihm.“
„Eine Katze besitzt absolute emotionale Aufrichtigkeit: Menschen verbergen oft ihre Gefühle aus dem einen oder anderen Grund, eine Katze tut das nicht.“
„Beim Schreiben eines Romans muss ein Schriftsteller lebende Menschen schaffen; Menschen, keine Charaktere. Ein Charakter ist eine Karikatur.“
„Warum wachen alte Menschen so früh auf? Ist es einen längeren Tag zu haben??“
„Die guten Leute sind, wenn wir etwas darüber nachdenken, immer glückliche Menschen.“
Vorherige
1
…
75
76
77
…
112
Nächste