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„Wo das Bewußtsein schwindet, daß jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht, kommen Kultur und Ethik ins Wanken.“
„Die Menschen und deren Gesichter verformten und verzerrten sich unbändig.“
„Solange er den Kreis seines Mitgefühls nicht auf alle Lebewesen ausdehnt, wird der Mensch selbst keinen Frieden finden.“
„Es gibt Erlebnisse, über die zu sprechen die meisten Menschen sich scheuen, weil sie nicht in die Alltagswirklichkeit passen und sich einer verstandesmäßigen Erklärung entziehen.“
„Himmel und Hölle ist im Menschen. Und es ist so, dass man mit diesem Stoff nun Einblick bekommt in die eigene Hölle oder den eigenen Himmel.“
„Drogen braucht der Mensch immer. Gute Drogen wie LSD, die sakrale Droge, sind aus der Natur gewonnen und führen zu ihr zurück.“
„Die Lehre von Karl Marx ist allmächtig, weil sie wahr ist. Sie ist in sich geschlossen und harmonisch, sie gibt den Menschen eine einheitliche Weltanschauung, die sich mit keinerlei Aberglauben, keinerlei Reaktion, keinerlei Verteidigung bürgerlicher Knechtung vereinbaren läßt.“
„Wenn wir dereinst im Weltmaßstab gesiegt haben, dann werden wir, glaube ich, in den Straßen einiger der größten Städte der Welt öffentliche Bedürfnisanstalten aus Gold bauen. Das wäre die ‚gerechteste‘ und beste anschaulich-belehrende Verwendung des Goldes für die Generationen, die nicht vergessen haben, wie man des Goldes wegen zehn Millionen Menschen niedergemetzelt und dreißig Millionen zu Krüppeln gemacht hat (…).“
„Die Menschen waren in der Politik stets die einfältigen Opfer von Betrug und Selbstbetrug, und sie werden es immer sein, solange sie nicht lernen, hinter allen möglichen moralischen, religiösen, politischen und sozialen Phrasen, Erklärungen und Versprechungen die Interessen dieser oder jener Klassen zu suchen.“
„Ein Mensch mit einer Waffe kann 100 ohne eine Waffe kontrollieren.“
„Der Mensch ist nicht der Herr des Seienden. Der Mensch ist der Hirt des Seins.“
„Der Mensch versucht vergeblich, durch sein Planen den Erdball in eine Ordnung zu bringen, wenn er nicht dem Zuspruch des Feldweges eingeordnet ist.“
„Der Mensch ist der Nachbar des Seins.“
„Die Sprache ist das Haus des Seins. In ihrer Behausung wohnt der Mensch. Die Denkenden und Dichtenden sind die Wächter dieser Behausung. Ihr Wachen ist das Vollbringen der Offenbarkeit des Seins, insofern sie diese durch ihr Sagen zur Sprache bringen und in der Sprache aufbewahren.“
„Menschen sind wie Glasfenster. Sie funkeln und leuchten, wenn die Sonne scheint, aber wenn die Dunkelheit einsetzt, offenbart sich ihre wahre Schönheit nur, wenn ein Licht von innen kommt.“
„Die Zeit, in der man alles den Menschen durch Worte – seien es theologische oder fromme Worte – sagen könnte, ist vorüber; ebenso die Zeit der Innerlichkeit und des Gewissens und d. h. eben die Zeit der Religion überhaupt.“
„Schlimmer ist es, wenn ein Lügner die Wahrheit sagt, als wenn ein Liebhaber der Wahrheit lügt, schlimmer wenn ein Menschenhasser Bruderliebe übt, als wenn ein Liebhaber der Menschen einmal vom Haß überwältigt wird. Besser als die Wahrheit im Munde des Lügners ist noch die Lüge, besser als die Tat der Bruderliebe des Menschenfeindes ist der Haß.“
„Ein einziger Mensch, der uns wirkliche Liebe entgegenbringt, kann den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen.“
„Im normalen Leben wird einem oft gar nicht bewußt, daß der Mensch überhaupt unendlich mehr viel mehr empfängt, als er gibt, und daß Dankbarkeit das Leben erst reich macht.“
„Die Kraft des Menschen ist das Gebet. Beten ist Atem holen aus Gott. Beten heißt sich Gott anvertrauen. Das Gebet ist das Herz christlichen Lebens.“
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