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„Sollte die Freiheit zu streben, die uns die Götter in allen Umständen des Lebens gelassen haben, sollte diese ein Mensch dem andern verkümmern können?“
„Ich fürchte, grad unter Menschen möchtest du, ein Mensch zu sein verlernen. – Nathan der Weise“
„Daja: Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen.Tempelherr: Doch selten Etwas Besser.“
„Nicht die Wahrheit, in deren Besitz irgend ein Mensch ist oder zu sein vermeinet, sondern die aufrichtige Mühe, die er angewandt hat, hinter die Wahrheit zu kommen, macht den Wert des Menschen.“
„Nicht die Wahrheit, in der irgendein Mensch ist oder zu sein vermeint, sondern die aufrichtige Mühe, die er angewandt hat, hinter die Wahrheit zu kommen, macht den Wert des Menschen. Denn nicht durch den Besitz, sondern durch die Nachforschung der Wahrheit erweitern sich seine Kräfte, worin allein seine immer wachsende Vollkommenheit besteht. Der Besitz macht ruhig, träge, stolz. Wenn Gott in seiner Rechten alle Wahrheit und in seiner Linken den einzigen immer regen Trieb nach Wahrheit, obschon mit dem Zusatze, mich immer und ewig zu irren, verschlossen hielte, und spräche zu mir: Wähle!, ich fiele ihm mit Demut in seine Linke und sagte: Vater, gib! Die reine Wahrheit ist ja doch nur für dich allein!“
„Anders gesagt: Hunger, Seuchen, Durst und andere armutsbedingte Lokalkonflikte zerstören jedes Jahr fast genauso viele Männer, Frauen und Kinder wie der Zweite Weltkrieg in sechs Jahren. Für die Menschen der Dritten Welt ist der Dritte Weltkrieg unzweifelhaft in vollem Gang.“
„Der Mensch als historisches Subjekt verschwindet.“
„Die Weltlandwirtschaft könnte problemlos 12 Milliarden Menschen ernähren. Das heißt, ein Kind, das heute an Hunger stirbt, wird ermordet.“
„Alles, was das Böse braucht, um zu triumphieren, ist das Schweigen der guten Menschen.“
„Der Hunger tötet weltweit ungefähr 100.000 Menschen täglich. Kaum jemand spricht über diesen Völkermord, von Abhilfe ganz zu schweigen. Vor diesem Hintergrund und angesichts des zügellosen Neoliberalismus der Finanzmärkte entlarvt sich das Reden der Mächtigen von christlichen Werten, von Solidarität und Gerechtigkeit als pure Heuchelei.“
„Es kommt nicht darauf an, den Menschen der Dritten Welt mehr zu geben, sondern ihnen weniger zu stehlen.“
„In einer Welt, in der die Bedeutung der Erwerbsarbeit immer mehr abnimmt, ist es eine der dringlichsten Ideen überhaupt. Die Arbeitslosigkeit wird steigen und es ist längst nicht mehr sicher, dass jeder immer Arbeit hat. Aber es ist in jedem Fall sicher, dass der Mensch immer essen muss! Das Grundeinkommen verhindert, dass ein Mensch in Existenzangst zurückgeworfen wird und verzweifelt. So gesehen ist ein geregeltes Grundeinkommen auch ein Beitrag zur Verteidigung der Demokratie, des Gesellschaftsvertrags und eigentlich der Zivilisation insgesamt.“
„Es gibt einen Moment im Leben eines jeden Menschen, in dem er erkennt, dass er mich anbetet.“
„Ich denke, die süßeste Freiheit für einen Menschen auf der Erde ist, in der Lage zu sein, wenn er möchte, ohne arbeiten zu müssen.“
„Wäre ich hinter Frauen her, würde ich weit weniger gut malen. Alle kreativen Menschen, Künstler wie Politiker, verhalten sich in außergewöhnlichem Maße abstinent.“
„Das Intimste der Intimsphäre ist das Geld. Wenn man weiß, wieviel Geld ein Mensch hat, weiß man von ihm fast alles.“
„Alles im Kosmos kulminiert im Menschen, Gottes Sohn, was besagen will, dass der ganze Kosmos unser Haus ist, nachdem wir von allen Paracelsischen Existenzängsten (des Versinkens in der Unendlichkeit des Weltalls) befreit sind durch den ‚Bahnhof von Perpignan‘, genau der Station, die der Ursprungsort jenes Menschen ist, der mit dem paranoischsten Auge, das je existierte, eine malerische Methode erfand (dank des Moiré durch sukzessive Schichten des parabolischen Fliegenauges): das Wunder der Malerei, die neue, wahrhaft kosmische und stereoskopische Verfahrensweise, die es der Malerei erlaubt, mit jedem Pinselstrich weiter und unaufhörlich das Universum zu erfinden.“
„Kriege haben noch nie jemanden verletzt, außer Menschen, die sterben.“
„Ich lehne es kategorisch ab, den Surrealismus als eine andere literarische Kunstgruppe zu betrachten. Ich denke, sie konnten den Menschen von der Tyrannei der Welt „praktisch und rational“ befreien.“
„Seit der Französischen Revolution hat sich eine bösartige und kriminelle Tendenz entwickelt, ein Genie als einen Menschen zu betrachten, der in jeder Hinsicht anderen gleichkommt..“
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