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Verwandt mit: mensch
„Alle andern Dinge müssen; der Mensch ist das Wesen, welches will.“
„Zwischen Sinnenglück und Seelenfrieden // Bleibt dem Menschen nur die bange Wahl.“
„Es wächst der Mensch mit seinen größern Zwecken.“
„Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken, // Und grimmig ist des Tigers Zahn, // Jedoch der schrecklichste der Schrecken, // Das ist der Mensch in seinem Wahn.“
„Wohlthätig ist des Feuers Macht, // Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht.“
„Die Welt wird alt und wird wieder jung, // Doch der Mensch hofft immer Verbesserung!“
„Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei, // Und würd‘ er in Ketten geboren.“
„Es denkt der Mensch die freie Tat zu tun, umsonst! Er ist das Spielwerk nur der blinden Gewalt, die aus der eignen Wahl ihm schnell die furchtbare Notwendigkeit erschafft.“
„Und Hochmut ists, wodurch die Engel fielen, / Woran der Höllengeist die Menschen fasst.“
„Hab ich des Menschen Kern erst untersucht, so weiß ich auch sein Wollen und sein Handeln.“ Wallensteins Tod II,3 Wallenstein“
„Die Menschen, in der Regel, / verstehen sich aufs Flicken und aufs Stückeln / und finden sich in ein verhaßtes Müssen / weit besser als in eine bittre Wahl.“
„Nicht ohne Schauer greift des Menschen Hand / in des Geschicks geheimnisvolle Urne.“
„Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“
„Alltagsverbrechen bringen das Blut des Beleidigten in Wallung, und alles kann der Mensch. Außerordentliche Frevel machen es vor Schrecken gefrieren.“
„Es gibt böse Geister. / die in des Menschen unverwahrter Brust / sich augenblicklich ihren Wohnsitz nehmen, / die schnell in uns das Schreckliche begehen / und, zu der Höll entfliehend, das Entsetzen / in dem befleckten Busen hinterlassen.“
„Man kann den Menschen nicht verwehren, Zu denken, was sie wollen.“
„Ich meine, es gibt so viele Menschen. Da sollte das doch kein Problem sein. Was ist schon eine Person weniger auf der Erde?“
„Du fühlst, wie der letzte Atemzug ihren Körper verlässt. Du siehst ihr dabei in die Augen und ein Mensch in dieser Situation ist quasi Gott! Du besitzt sie nun und sie ist für immer ein Teil von dir. Und der Ort, an dem du sie getötet hast oder wo du sie liegen lässt, wird für dich heilig, und du fühlst dich immer wieder dort hingezogen.“
„(Picasso zu Ernst Jünger über den Krieg:) „Wir beide, wie wir hier zusammensitzen, würden den Frieden an diesem Nachmittag aushandeln. Am Abend könnten die Menschen die Lichter anzünden.“
„Meine Bilder würden die gleiche Wirkung haben, wenn ich sie nach ihrer Vollendung, ohne sie zu zeigen, einhüllte und versiegelte. Es handelt sich um Manifestationen unmittelbarer Art.““Wir beide, wie wir hier zusammensitzen, würden den Frieden an diesem Nachmittag aushandeln. Am Abend könnten die Menschen die Lichter anzünden.“
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