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„Worte sind die blassen Schatten vergessener Namen. Und wie Namen Macht innewohnt, wohnt auch Worten Macht inne. Mit Worten kann man im Geist der Menschen Feuer entfachen. Mit Worten kann man selbst dem hartherzigsten Menschen Tränen entlocken. Es gibt sieben Worte, die einen Menschen dazu bringen, dich zu lieben. Und es gibt zehn Worte, mit denen man den Willen selbst des stärksten Mannes brechen kann. Aber ein Wort ist weiter nichts als die bildliche Darstellung eines Feuers. Ein Name ist das Feuer selbst.“
„Ein Mann weiß nicht, was Freude ist, bis er verheiratet ist. Also ist es zu spät.“
„Jetzt, wo wir die Brücke hinter uns gelassen haben, ist alles möglich, dachte ich, einfach alles…Kein Feuer und kein noch so frischer Wind vermag es mit dem aufzunehmen, was ein Mann in seinem gespenstischen Herzen bewahrt.“
„Männer wissen nicht oft, wann ein Mädchen für nichts zu haben ist.“
„In seinen blauen Gärten kamen und gingen Männer und Mädchen wie Motten zwischen dem Flüstern und dem Champagner und den Sternen.“
„Jeder Mann muss seinen Weg erfinden.“
„Das einzige Instrument, über das Männer sich sowohl verbessern als auch in Würde leben können, ist die Bildung.“
„Wenn jemand die Wahrheit nicht liebt, ist er kein Mann.“
„Erziehung bedeutet, den Nachkommen den vollkommenen Zustand des Menschen als Mann zu fördern, dh den Zustand der Tugend.“
„Fürchte den Mann vor einem einzigen Buch.“
„Eine Mutter braucht zwanzig Jahre, um aus ihrem Jungen einen Mann zu machen, und eine andere Frau macht aus ihm in zwanzig Minuten einen Narren.“
„Was ist Liebe? Ich habe auf der Straße einen sehr armen jungen Mann getroffen, der verliebt war. Sein Hut war alt, sein Mantel getragen, das Wasser lief durch seine Schuhe und die Sterne durch seine Seele.“
„Nichts macht einen Mann so abenteuerlich wie eine leere Tasche.“
„Es gibt keine guten Liebhaber. Es gibt höchstens Männer, mit denen es völlig hoffnungslos ist, und einige, mit denen es nicht ganz so hoffnungslos ist.“
„Fürchtet euch oder fürchtet euch nicht! Zahlt in den Klingelbeutel und gebt dem blinden Mann ein gutes Wort, daß er den Bären an der Leine hält. Und würzt die Lämmer gut.“
„Wenn sie in fast dreißig Jahren keinen Mann getroffen hatte, einfach keinen, der von einer ausschließlichen Bedeutung für sie geworden war, jemand, der stark war und ihr das Mysterium brachte, auf das sie gewartet hatte, keinen, der wirklich ein Mann war und nicht ein Sonderling, Verlorener, ein Schwächling oder einer dieser Hilfsbedürftigen, von denen die Welt voll war, dann gab es den Mann eben nicht, und solange es diesen neuen Mann nicht gab, konnte man nur freundlich sein und gut zueinander, eine Weile.“
„Es gibt keine Macht außer durch tüchtige Männer.“
„Wenn ein Fürst auf Erden hundert Meilen Gebiet gewinnt, so freut er sich, und die Nachbarn ringsum beglückwünschen ihn. Wenn einer aber einen tüchtigen Mann findet, so freut er sich nicht besonders, und die Nachbarn halten es nicht der Mühe wert, ihre Glückwünsche darzubringen. Das ist ein Zeichen, wie wenig man sich auf wahren Wert versteht.“
„Ein gescheiter Mann, der denkt, er habe die große Wahrheit erfasst, ist noch nicht so weit.“
„Männer von sittlicher Klarheit kennen die Pflichttreue bis zum Tod. Wer die Pflichttreue bis zum Tod kennt, der wird nicht mehr verwirrt werden von Gewinn und Schaden, Leben oder Untergang.“
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