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„Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein, Mit glatten Köpfen, und die nachts gut schlafen.“
„Im Verzeichnis geht ihr als Männer, so wie Windhunde, Wachtelhunde, Pudel, Möpse, Bullen-Beißer, Schäferhunde, alle unter dem allgemeinen Namen Hund begriffen werden; die besondere Bestimmung unterscheidet den schnellen, den langsamen, den schlauen, den Haushüter, den Jäger, einen jeden durch eine gewisse Gabe der gütigen Natur, die seiner Art eigen ist, und ihn aus der allgemeinen Gattung auszeichnet.“
„Die Kleidung kostbar, wie’s dein Beutel kann, / doch nicht ins Grillenhafte: Reich, nicht bunt; / denn es verkündigt oft die Tracht den Mann.“
„Die Männer sind nun einmal keine Götter, und wir müssen im Ehestand nicht immer die Zärtlichkeit erwarten, die sie uns vor dem Hochzeitstage zeigen.“
„Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“
„Jeder Mann muss sich entscheiden, ob er im Licht des kreativen Altruismus oder in der Dunkelheit des destruktiven Egoismus wandelt.“
„Ein Mann misst seine Höhe nicht in Momenten des Trostes, sondern in solchen der Veränderung und Kontroverse.“
„Nichts, was ein Mann tut, erniedrigt ihn mehr, als sich so tief fallen zu lassen, dass er jemanden hasst.“
„Die erste Frage, die der Priester und der Levit stellten, lautete: Wenn ich aufhöre, um diesem Mann zu helfen, was wird mit mir geschehen?“ Mann, was wird mit ihm geschehen?“
„Was auch immer die Arbeit deines Lebens ist, mach es gut. Ein Mann muss seine Arbeit so gut machen, dass Lebende, Tote und Ungeborene es nicht besser machen können.“
„Ich bin kein Schwarzer, ich bin ein Mann.“
„Wenn ein Mann zum Fegen aufgerufen wird, sollte er die Straßen kehren, wie Michelangelo malte oder als Beethoven Musik komponierte oder als Shakespeare Gedichte schrieb. Ich sollte die Straßen so gut fegen, dass alle Armeen des Himmels und der Erde anhalten und sagen können: Hier lebte ein großer Kehrer, der seine Arbeit gut machte.“
„Ich kann nicht von Diego als meinem Mann sprechen, denn dieser Begriff, wenn er auf ihn angewendet wird, ist eine Absurdität. Er war und wird nie der Mann von jemandem sein.“
„Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen!Dort stehn die Prokuristen stolz und kühnin den Büros, als wären es Kasernen.Dort wachsen unterm Schlips Gefreitenknöpfe.Und unsichtbare Helme trägt man dort.Gesichter hat man dort, doch keine Köpfe.Und wer zu Bett geht, pflanzt sich auch schon fort!Wenn dort ein Vorgesetzter etwas will- und es ist sein Beruf etwas zu wollen -steht der Verstand erst stramm und zweitens still.Die Augen rechts! Und mit dem Rückgrat rollen!Die Kinder kommen dort mit kleinen Sporenund mit gezognem Scheitel auf die Welt.Dort wird man nicht als Zivilist geboren.Dort wird befördert, wer die Schnauze hält.Kennst Du das Land? Es könnte glücklich sein.Es könnte glücklich sein und glücklich machen?Dort gibt es Äcker, Kohle, Stahl und Steinund Fleiß und Kraft und andre schöne Sachen.Selbst Geist und Güte gibt´s dort dann und wann!Und wahres Heldentum. Doch nicht bei vielen.Dort steckt ein Kind in jedem zweiten Mann.Das will mit Bleisoldaten spielen.Dort reift die Freiheit nicht. Dort bleibt sie grün.Was man auch baut – es werden stets Kasernen.Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen!“
„Verzeih mir, Eure Majestät. Ich bin ein vulgärer Mensch, aber ich versichere euch, Eure Majestät, meine Musik ist es nicht.“
„Du wirst im Ehstand viel erfahren / Was dir ein halbes Räthsel war; / Bald wirst du aus Erfahrung wissen, / Wie Eva einst hat handeln müssen, / daß sie hernach den kain gebahr. / Doch schwester, diese Ehstands Pflichten / Wirst du vom Herzen gern verrichten, / denn glaube mir, sie sind nicht schwer; / doch Jede Sache hat zwo Seiten; / der Ehstand bringt zwar viele freuden, / allein auch kummer bringet er. / Drum wenn dein Mann dir finstre Mienen, / die du nicht glaubest zu verdienen, / in seiner üblen Laune macht: / So denke, das ist Männergrille, / und sag: Herr, es gescheh dein wille / beytag – und meiner bey der Nacht.“
„Bei Männern, welche Liebe fühlen, fehlt auch ein gutes Herze nicht.“
„Man muss kein Mann sein, um für die Freiheit zu kämpfen. Alles was Sie tun müssen, ist ein intelligenter Mensch zu sein.“
„In Bezug auf Gewaltlosigkeit: Es ist strafbar, einem Mann beizubringen, sich nicht zu verteidigen, wenn er das ständige Opfer brutaler Angriffe ist.“
„Ich befürworte keine Gewalt; aber wenn ein Mann auf meine Zehen tritt, trete ich auf seine …“
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