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„Während die Männer die Unterdrückung der Frau festschreiben, haben sie Angst vor ihr.“
„Von Beginn der Menschheit an hat der biologische Vorteil den Männern erlaubt, sich allein als souveräne Subjekte zu behaupten. Sie haben nie auf diesen Vorteil verzichtet.“
„Vielleicht wird der Mythos Frau eines Tages verschwinden: Je mehr die Frauen sich als Menschen behaupten, desto mehr stirbt in ihnen die wunderbare Eigenschaft des Anderen. Heute aber existiert es noch im Herzen aller Männer.“
„Wenn der Mann die Frau als willenlos, ungeduldig, listig, einfältig, fühllos, lüstern, wild, demütig bezeichnet, läßt er seine Vorstellung von sämtlichen Weibchen der Tierwelt in sie eingehen.“
„Die Frau empfängt den geliebten Mann, wie der Gläubige die Hostie empfängt: Er kehrt in sie ein wie der Heilige Geist in die Jungfrau Maria.“
„Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist.“
„Die Ehe ist auch für den Mann Unterjochung. In ihr gerät er in die Falle, die die Natur ihm stellt: Weil er ein blühendes junges Mädchen geliebt hat, muß er ein Leben lang eine dicke Matrone, eine vertrocknete Alte ernähren.“
„Die Männer verbieten die Abtreibung im Allgemeinen, akzeptieren sie aber im Einzelnen als eine bequeme Lösung. Sie können es sich leisten, sich mit leichtfertigem Zynismus zu widersprechen, aber die Frau spürt diese Widersprüche in ihrem Fleisch.“
„Kein Mann würde eine Frau sein wollen, aber alle wünschen, daß es Frauen gibt.“
„Da ich nicht denke, daß die Frau von Natur aus dem Manne unterlegen ist, denke ich auch nicht, daß sie ihm von Natur aus überlegen ist.“
„Männer haben zu gewissen Zeiten ihres Lebens leidenschaftliche Liebhaber sein können, es gibt aber keinen einzigen unter ihnen, den man als einen großen Liebenden ansprechen könnte. Selbst wenn sie vor ihrer Geliebten in die Knie fallen, wünschen sie noch, sie zu besitzen, sie an sich zu fesseln. Selbst im Kernpunkt ihres Lebens bleiben sie so etwas wie souveräne Eigenwesen. Die geliebte Frau ist nur einer unter andern Werten. Die Männer wollen sie ihrer Existenz einverleiben, aber nicht mit ihrer ganzen eigenen Existenz in ihr versinken.“
„Ein schwacher Mann in einer Ecke ist gefährlicher als ein starker Mann. (Inspektor Miller)“
„Dieser Mann ist nicht wirklich mutig, der Angst hat, ein Feigling zu sein oder als solcher zu scheinen, wenn es ihm passt.“
„Nichts ist schwerer zu bezeichnen, als die Merkmale, die uns von der Identität einer Person überzeugen. Jedermann kennt seinen Nachbar, und doch könnte man in den wenigsten Fällen den Grund anführen, warum man in dem Manne seinen Nachbar erkennt.“
„Große Männer werden nicht gemacht. Sie werden, was sie sind, ohne besondere Erziehungspläne, völlig unabhängig auch von sonst allerbesten Systemen.“
„Ein Mann von Genie, sobald er vom Schwierigen redet, meint bloß das Unmögliche.“
„Es sind ja zu allen Zeiten die großen Hindernisse für den Fortschritt der Künste stets von den sogenannten Männern der Wissenschaft ausgegangen.“
„Ob man gehörig darüber nachgedacht hat, durch welch niederträchtige Verquickungen just die besten Männer dazu geführt werden, zu behaupten, woran sie im Inneren nicht glauben?“
„Ich dachte, daß ich ihn vor der Hochzeit noch und also nachdem ich ihn nur ein einziges Mal gesehen hatte, Gambetti beschrieben und geschildert habe. Als einen dicken, noch nicht vierzigjährigen Mann, der, weil er tagtäglich fetter wird, immer zu enge Kleidung trägt und durch die angegessene Fettleibigkeit Atembeschwerden hat, selbst wenn er spricht und daß sein Sprechen ein durch diese Fettleibigkeit erzwungenes Sprechen nur in ganz kurzen Sätzen ist, das sich längere Sätze nicht erlauben kann. Der Mann atmet geräuschvoll, habe ich zu Gambetti gesagt, und bleibt auch alle Augenblicke, wenn man mit ihm geht, stehen, dann zeigt er mit der ausgestreckten Hand auf irgendeinen Gegenstand und wenn keiner zum Herzeigen da ist, ganz einfach in irgendeine Richtung als, um von seiner Kurzatmigkeit abzulenken.“
„Die Situation war für die Männer und für ihn unangenehm, also machte ich dem ganzen ein Ende und schoß ihm mit einer 32er Pistole in die rechte Gehirnhälfte mit Austrittsloch am rechten Schläfenbein. Er röchelte noch ein wenig, dann war er tot.“
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