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Seite 18
Verwandt mit: mann
„Der Mann hat sich selbst zum Ziel gesetzt die Welt zu erobern, aber während diesem Prozess verliert er seine Seele.“
„Die Frau will herrschen, der Mann beherrscht sein (vornehmlich vor der Ehe).“
„Wenn ein Verfasser unbekannt, ohne Charakter und Verdienste ist, so ist das Buch nicht wert, daß die Zeit damit verdorben werde; noch mehr aber, wenn er sich großer Dinge unternimmt, berühmte Männer zu tadeln, Wissenschaften zu verbessern, und seine eigene Gedanken der Welt anzupreisen.“
„Das Weib wird durch die Ehe frei; der Mann verliert dagegen seine Freiheit.“
„Wenn du ausgekostet hast, was auszukosten war in Geschäft, Politik, Geselligkeit, Liebe und so fort – und fandest, daß keines von diesen restlos befriedigt oder auf die Dauer taugt, was bleibt dann? Die Natur bleibt und ihre Kraft, aus dumpfer Verborgenheit hervorzulocken, was in Mann oder Weib an Verwandtem steckt mit freier Luft, mit Baum und Feld, mit dem Wechsel der Jahreszeiten – dem Sonnenschein bei Tage – dem Sternenhimmel bei Nacht.“
„Vielleicht hat der Mann oder die Frau, die das freie heitere Hochgefühl der Nacktheit in der Natur nie kennen lernen durften, nie wirklich gewußt, was Reinheit ist.“
„Es ist ein Unglück, daß ein braves Talent und ein braver Mann so selten zusammen kommen!“
„Die größte Gewalt über einen Mann hat die Frau, die sich ihm zwar versagt, ihn aber in dem Glauben zu erhalten versteht, dass sie seine Liebe erwidere.“
„Es gibt mehr naive Männer als naive Frauen.“
„Wer gehorcht, darf nicht auf seinen Vorgesetzten blicken, sondern auf den Mann, dessen Liebe er sich zum Gehorsam gegeben hat.“
„So wie manche Tiere sich von anderen ernähren, um zu überleben, sagte Gott dem Mann, er könne die Tiere, die er brauche, nur nehmen, um eine bessere Lösung zu finden, nicht für kapriziöse Kleider oder sie zu Sklaven oder Unterhaltung.“
„Religion gilt dem gemeinen Manne als wahr, dem Weisen als falsch und dem Herrschenden als nützlich.“
„Der Morgen ist grau, es war noch Sommer, als wir hinausgingen, und wir waren 150 Mann. Jetzt friert uns, es ist Herbst, die Blätter rascheln, die Stimmen flattern müde auf: “ Eins – zwei – drei – vier -„, und bei zweiunddreißig schweigen sie. Und es schweigt lange, ehe die Stimme fragt: „Noch jemand?“ – und wartet und dann leise sagt: „In Gruppen -“ und doch abbricht und nur vollenden kann: „Zweite Kompanie -“ mühselig: „Zweite Kompanie – ohne Tritt marsch!“Eine Reihe, eine kurze Reihe tappt in den Morgen hinaus.Zweiunddreißig Mann.“
„Mann kann Kantorek natürlich nicht damit in Zusamenhang bringen; – wo bliebe die Welt sonst, wenn man das schon Schuld nennen wollte. Es gab ja Tausende von Kantoreks, die alle überzeugt waren, auf eine für sie bequeme Weise das Beste zu tun.Darin liegt aber gerade für uns ihr Bankerott.Sie sollten uns Achtzehnjährigen Vermittler und Führer zur Welt des Erwachsenseins werden, zur Welt der Arbeit, der Pflicht, der Kultur und des Fortschritts, zur Zukunft. Wir verspotteten sie manchmal und spielten ihnen kleine Streiche, aber im Grunde glaubten wir ihnen. Mit dem Begriff der Autorität, dessen Träger sie waren, verband sich in unseren Gedanken größere Einsicht und menschlicheres Wissen. Doch der erste Tote, den wir sahen, zertrümmerte diese Überzeugung. Wir mußten erkennen, daß unser Alter ehrlicher war als das ihre; sie hatten vor uns nur die Phrase und die Geschicklichkeit voraus. Das erste Trommelfeuer zeigte uns unseren Irrtum, und unter ihm stürzte die Weltanschauung zusammen, die sie uns gelehrt hatten.Während sie noch schrieben und redeten, sahen wir Lazarette und Sterbende; – während sie den Dienst am Staate als das Größte bezeichneten, wußten wir bereits, daß die Todesangst stärker ist. Wir wurden darum keine Meuterer, keine Deserteure, keine Feiglinge – alle diese Ausdrücke waren ihnen ja so leicht zur Hand -, wir liebten unsere Heimat genau so wie sie, und wir gingen bei jedem Angriff mutig vor; – aber wir unterschieden jetzt, wir hatten mit einem Male sehen gelernt. Und wir sahen, daß nichts von ihrer Welt übrigblieb. Wir waren plötzlich auf furchtbare Weise allein; – und wir mußten allein damit fertig werden.“
„Ich ziehe es vor, als Mann zu sterben, die Ewigkeit als Maschine zu leben.“
„Männer haben ein Hirn und einen Penis, aber nur soviel Blut, dass nur eins von beiden funktioniert!“
„Mehr als alles andere möchte ich meinem Vater danken, der Mann, der als ich sagte, er wollte Schauspieler werden, sagte: „Wunderbar, Sie haben nur einen Sicherungsberuf wie Löten“.“
„Scheidung Aus dem lateinischen Ausdruck bedeutet das: die Genitalien eines Mannes zusammen mit seiner Brieftasche zerreißen.“
„Männer können nur in Träumen wirklich frei sein. Es war immer so und es wird immer so sein.“
„Gott gab den Männern einen Penis und ein Gehirn, aber leider nicht genug Blut, um beide gleichzeitig arbeiten zu lassen.“
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