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„Ich bin Abenteurer, bis es mich wegreißt und ich auf der Bühne sterbe, in den Armen einer schönen Frau oder eines schönen Mannes. Ich bin ja von den flexiblen Betrieben.“
„Ich bin auch nur ein Crazy Mann, weißte? Hab’ nichts Ordentliches gelernt, irgendwas musste ich ja machen.“
„Schade dass die Natur nur einen Mensch aus dir schuf, Denn zum wiirdigen Mann war und zum Schelmen der Stoff.“
„Was ein Mann erfinden kann, kann ein anderer entdecken.“
„… man muss die Mutter im Hause, die Kinder auf der Gassen, den gemeinen Mann auf dem Markt drum fragen und denselbigen auf das Maul sehen, wie sie reden, und darnach dolmetschen; da verstehen sie es denn und merken, daß man deutsch mit ihnen redet.“
„Sollen die Werke gut sein, so muß zuvor der Mann gut und fromm sein, der sie tut; denn wo nichts Gutes inne ist, kommt nichts Gutes heraus.“
„… man muss die Mutter im Hause, die Kinder auf der Gassen, den gemeinen Mann auf dem Markt drum fragen und denselbigen auf das Maul sehen, wie sie reden, und darnach dolmetschen; da verstehen sie es denn und merken, daß man deutsch mit ihnen redet. – Sendbrief vom Dolmetschen, Nürnberg, 15. September 1530, glaubensstimme. de“
„Es kann niemals einen Mann geben, der so verloren ist wie einer, der in den weiten und komplizierten Korridoren seines eigenen einsamen Geistes verloren ist, wo niemand erreichen und keiner retten kann.“
„Der wahre Charakter eines Mannes kommt zum Vorschein, wenn er betrunken ist.“
„Lass alle Menschen dich kennen, aber niemand kennt dich gründlich. Männer, die die Untiefen sehen, sind frei.“
„Ich glaube, jeder Mann hat zwei Länder: sein eigenes und Frankreich.“
„Sei immer im Krieg mit deinen Lastern, im Frieden mit deinen Nachbarn und lass dich jedes neue Jahr einen besseren Mann finden.“
„Ein Mann, der in sich selbst eingewickelt ist, macht ein sehr kleines Bündel.“
„Eine Nation von gut informierten Männern, denen beigebracht wurde, die Rechte zu kennen und zu schätzen, die Gott ihnen gegeben hat, kann nicht versklavt werden.“
„Ich denke, alle Ketzer, die ich gekannt habe, waren tugendhafte Männer.“
„Mancher Mann denkt, er kaufe Vergnügen, wenn er sich in Wahrheit als Sklave dafür verkauft.“
„Am Meer, am wüsten, nächtlichen Meer / steht ein Jüngling-Mann, / die Brust voll Wehmut, das Haupt voll Zweifel, / und mit düstern Lippen fragt er die Wogen: / „O löst mir das Rätsel des Lebens, / das qualvoll uralte Rätsel, / worüber schon manche Häupter gegrübelt, / Häupter in Hieroglyphenmützen, / Häupter in Turban und schwarzem Barett, / Perückenhäupter und tausend andre, / arme, schwitzende Menschenhäupter. / Sagt mir, was bedeutet der Mensch? / Woher ist er kommen? Wo geht…“
„[Ich kann] Männer beherrschen.“
„Er fragte, wo er gute Leute in Griechenland sehe, und antwortete: „Gute Männer nirgends außer guten Jungen in Sparta.““
„Ich gehe nicht mit fremden Männern an mythische Orte.“
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