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„Wenn Mann und Frau auch auf dem gleichen Kissen schlafen, so haben sie doch unterschiedliche Träume.“
„Und ich erzählte ihr, daß die Französinnen sehr vernünftige Wesen seien, mit einer leichten Neigung zu Kapricen, die seien aber vorher einkalkuliert, und sie hätten pro Stück meist nur einen Mann, den Mann, ihren Mann, der auch ein Freund sein kann, natürlich – und dazu vielleicht auch anstandshalber einen Geliebten, und wenn sie untreu seien, dann seien sie es mit leichtsinnigem Bedacht. Beinah jede zweite Frau aber hätte einen Beruf. Und sie regierten das Land ohne Stimmrecht – aber eben nicht mit den Beinen, sondern durch ihre Vernunft. Und sie seien liebenswürige Mathematik und hätten ein vernünftiges Herz, das manchmal mit ihnen durchginge, dpch pfiffen sie es immer wieder zurück. Ich verstände sie nicht ganz. „Es scheinen Frauen zu sein“, sagte Lydia.“
„Wissen möchte ich…“ sagte die Prinzessin, „warum ein Schiff eigentlich schwimmt. Es wiegt so viel: es müßte doch untergehn. Wie ist das! Du bist doch einen studierten Mann!“ – „Es ist… der Luftgehalt in den Schotten… also paß mal auf… das spezifische Gewicht des Wassers… es ist nämlich die Verdrängung…“ – „Mein Lieber“, sagte die Prinzessin, „wenn einer übermäßig viel Fachausdrücke gebraucht, dann stimmt da etwas nicht. Also du weißt es auch nicht. Peter, daß du so entsetzlich dumm bist – das ist schade. Aber man kann ja wohl nicht alles beieinander haben.“
„Was aber machte der Mann, der aus Deutschland stammte, zuallererst? Er machte sich wichtig.“
„Den Mann gibt es gar nicht; er ist nur der Lärm, den er verursacht.“
„Kein Mann, nicht einmal ein Arzt, gibt jemals eine andere Definition dessen vor, was eine Krankenschwester sein sollte als diese -“ ergeben und gehorsam „. Diese Definition würde einem Portier ebenso gut tun. Es könnte sogar für ein Pferd reichen. Für einen Polizisten wäre es nicht gut.“
„Ich kann den Krieg mit jedem Mann heraushalten.“
„In England wird ein Mann der Bigamie wegen angeklagt, und von seinem Advokaten dadurch gerettet, dass er bewies, sein Klient habe drei Weiber.“
„Der gemeine Mann hält bei seinem Kirchengehen und Bibellesen die Mittel für Zweck.“
„Der gesunde Gelehrte, der Mann bei dem Nachdenken keine Krankheit ist.“
„Der Mann hatte so viel Verstand, daß er fast zu nichts mehr in der Welt zu gebrauchen war.“
„Es macht allemal einen sonderbaren Eindruck auf mich, wenn ich einen großen Gelehrten oder sonst einen wichtigen und gesetzten Mann sehe, dabei zu denken, daß doch einmal eine Zeit war, da er den Maikäfern ein Liedchen sang um sie zum Auffliegen zu ermuntern.“
„Der Mann machte sehr viel Wind. … O nein! wenn es noch Wind gewesen wäre, es war aber mehr ein wehendes Vakuum.“
„Ich mag immer den Mann lieber, der so schreibt, daß es Mode werden kann, als den, der so schreibt, wie es Mode ist.“
„Oh, wie beglückt ist doch der Mann, // wenn er Gedichte machen kann!“
„Ratsam ist und bleibt es immer // Für ein junges Frauenzimmer, // Einen Mann sich zu erwählen // Und womöglich zu vermählen.“
„Heute sehen viele Mädchen aus wie Männer, die wie Mädchen aussehen.“
„Ein Mann verdient eine zweite Chance, aber behalte ihn im Auge.“
„Ein Mann ohne Eitelkeit ist kein Mann.“
„Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt.“
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