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„Unter dem Weinstock im Traubenlicht / reift dein letztes Gesicht. / Die Nacht muß das Blatt wenden. – Die Nacht muß das Blatt wenden, / wenn die Schale zerspringt / und aus dem Fruchtfleisch die Sonne dringt. – Die Nacht muß das Blatt wenden, / denn dein erstes Gesicht / steigt in dein Trugbild, gedämmt vom Licht. – Unter dem Weinstock im Traubenstrahl / prägt der Rausch dir ein Mal – / Die Nacht muß das Blatt wenden!“
„Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen.“
„Ich habe viel Zeit und zum ersten Mal in meinem Leben erwartet niemand etwas von mir. Ich muss nichts beweisen, ich renne nicht überall hin; Jeder Tag ist ein Geschenk, das ich in vollen Zügen genieße.“
„Mal weinen ist okay – solange es vorgetäuscht ist.“
„Ich hab‘ mal Gott gefragt, was er mit mir vorhat.“
„Ich hab‘ mal Gott gefragt, was er mit mir vorhat. – Er hat es mir aber nicht gesagt, sonst wär ich nämlich nicht mehr da. – Er hat mir überhaupt nichts gesagt. – Er hat mich überraschen wollen.“
„Ich habe mein Image so viele Male neu erfunden, dass ich die Wahrheit nicht erkennen möchte, dass ich ursprünglich eine übergewichtige koreanische Frau war.“
„Ich geh mir mal ein Stück Dreck aus dem Rücken drücken.“ – Gerlinde“
„Überhaupt können die Dichter nicht genug von den Musikern und Malern lernen.“
„Wissen möchte ich…“ sagte die Prinzessin, „warum ein Schiff eigentlich schwimmt. Es wiegt so viel: es müßte doch untergehn. Wie ist das! Du bist doch einen studierten Mann!“ – „Es ist… der Luftgehalt in den Schotten… also paß mal auf… das spezifische Gewicht des Wassers… es ist nämlich die Verdrängung…“ – „Mein Lieber“, sagte die Prinzessin, „wenn einer übermäßig viel Fachausdrücke gebraucht, dann stimmt da etwas nicht. Also du weißt es auch nicht. Peter, daß du so entsetzlich dumm bist – das ist schade. Aber man kann ja wohl nicht alles beieinander haben.“
„Ich erinnere mich an den Morgen, als ich zum ersten Mal nach der Bedeutung des Wortes „Liebe“ fragte.“
„Besser, zehn Mal zu sterben, in der Brandung stehend, den Weg in eine neue Welt anzukündigen, als müßig am Ufer zu stehen.“
„Es waren eigentlich nur zwei Personen auf der Welt, die er mit Wärme liebte, die eine war jedes Mal sein größter Schmeichler, und die andere war er selbst.“
„Sie wundern sich, dass die Moscheen sich so schnell leeren, obwohl sie niemand schließt? Der Türke war von Hause aus kein Muslim, die Hirten kennen nur die Sonne, Wolken und Sterne; das verstehen die Bauern auf der ganzen Erde gleich, denn die Ernte hängt vom Wetter ab. Der Türke verehrt nichts als die Natur. […] Ich lasse jetzt auch den Koran zum ersten Mal auf Türkisch erscheinen, ferner ein Leben Muhammads übersetzen. Das Volk soll wissen, dass überall ziemlich das Gleiche steht und dass es den Pfaffen nur darauf ankommt zu essen.“
„So ist nun mal die Zeit allhie, // Erst trägt sie dich, // Dann trägst du sie; // Und wann’s vorüber, weißt du nie.“
„Mit scharfem Blick, nach Kennerweise, // seh‘ ich zunächst mal nach dem Preise. // Und bei genauerer Betrachtung, // steigt mit dem Preise auch die Achtung.“
„Heute mal wird nur gebetet, // Morgen wird das Fleisch getötet, // Übermorgen beichtet man, // Und dann geht das Pilgern an.“
„Sage nie: Dann soll’s geschehen! // Öffne dir ein Hinterpförtchen // Durch »Vielleicht«, das nette Wörtchen, // Oder sag: Ich will mal sehen!“
„Wer liebt z. B. auf dieser Erde, // Ich will mal sagen, die Steuerbehörde?“
„Zuweilen, doch nicht so herzlich, lacht man über sich selber, sofern man sich mal bei einer mäßigen Dummheit erwischt, indem man sich nun sogar noch gescheidter vorkommt, als man selbst.“
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