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„Eine schöne Frau mag Dummheiten daherreden, wir lauschen ihr und hören nichts Dummes, wir meinen sogar Kluges zu hören. Sie redet und tut hässliche Dinge, und uns erscheint alles voll Anmut. Spricht sie aber weder Dummes noch Hässliches und ist außerdem noch schön, gleich bilden wir uns, sie sei ein Wunder an Weisheit und Tugend.“
„Fantasie ist ein Fitnessgrad für den Geist. Es mag dich nirgendwohin bringen, aber es baut die Muskeln auf, die es können. Ich kann mich natürlich täuschen.“
„Die wichtigste Aufgabe des Autors besteht darin, gelesen zu werden. Ein Buch mag viele gute Qualitäten haben, aber wenn es den Leser nicht dazu bringen kann, über die erste Seite hinaus zu lesen, so bleiben diese Qualitäten unbemerkt. Die Geschichte kann nicht in einem Kopf allein existieren. Sie muss erzählt werden.“
„Hexen altern innerlich. Man tat, was getan werden musste, auch wenn es einem den Magen umdrehte. Man sah was niemand je sehen sollte. Und was man tat, weil es getan werden musste, tat man meistens allein und oft im Dunkeln.“
„Egal wie einfach eine Frau sein mag – wenn Wahrheit und Aufrichtigkeit in ihrem Gesicht aufscheinen, wird sie wunderschön sein.“
„Den anscheinenden Geringfügigkeiten des Wilhelm Meister liegt immer etwas Höheres zum Grunde, und es kommt bloß darauf an, dass man Augen, Weltkenntnis und Übersicht genug besitze, um im Kleinen das Größere wahrzunehmen. Andern mag das gezeichnete Leben als Leben genügen.“
„Reden mag man noch so Griechisch, // Hörts ein Deutscher, der verstehts.“
„Wer nicht von dreitausend Jahren // Sich weiß Rechenschaft zu geben, // Bleib im Dunkeln unerfahren, // Mag von Tag zu Tage leben.“
„Werd ich zum Augenblicke sagen: // Verweile doch! Du bist so schön! // Dann magst du mich in Fesseln schlagen, // dann will ich gern zugrunde gehn!“
„Ihr wisst, auf unsern deutschen Bühnen // Probiert ein jeder, was er mag.“
„[E]in echter deutscher Mann mag keinen Franzen (Franzosen) leiden, // Doch ihre Weine trinkt er gern.“
„Die Kirche hat einen guten Magen, // Hat ganze Länder aufgefressen // Und doch noch nie sich übergessen.“
„Der Mensch erfährt, er sei auch, wer er mag, // ein letztes Glück und einen letzten Tag.“
„Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzen leiden“
„Magst du Geheimnisse? Ich glaube, wenn Sie mich gefragt hätten, ob ich Arsen mag, wäre meine Antwort die gleiche gewesen.“
„Tröste dich, die Stunden eilen / Und was all dich drücken mag / Auch das Schlimmste kann nicht weilen / Und es kommt ein andrer Tag.“
„Wohl Keime wecken mag der Regen, // der in die Scholle niederbricht; // doch golden Korn und Erndtesegen // reift nur heran bei Sonnenlicht.“
„Die Stimme, die ich verwende, ist die eines alten Synthesizers aus dem Jahr 1986. Ich behalte es immer noch, weil ich immer noch keine Stimme höre, die ich mehr mag, und weil ich mich an dieser Stelle damit identifizieren kann.“
„Ich mag Physik, aber ich liebe Cartoons.“
„Will der Schauspieler nicht Papagei oder Affe sein, muß er sich das Wissen der Zeit über das menschliche Zusammenleben aneignen, indem er die Kämpfe der Klassen mitkämpft. Dies mag manchem wie eine Erniedrigung vorkommen, da er die Kunst, ist die Bezahlung geregelt, in die höchsten Sphären versetzt; aber die höchsten Entscheidungen für das Menschengeschlecht werden auf der Erde ausgekämpft, nicht in den Lüften; im »Äußern«, nicht in den Köpfen. Über den kämpfenden Klassen kann niemand stehen, da niemand über den Menschen stehen kann. Die Gesellschaft hat kein gemeinsames Sprachrohr, solange sie in kämpfende Klassen gespalten ist. So heißt unparteiisch seinfür die Kunst nur: zur herrschenden Partei gehören.“
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