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„Ich mag Menschen, die kämpfen müssen, um etwas zu bekommen, diejenigen, die alles dagegen haben, machen weiter. Das sind die Leute, die mich faszinieren. Starke Leute.“
„Ich habe vor langer Zeit gelernt, nie mit einem Schwein zu ringen. … Du wirst dreckig und außerdem mag es das Schwein.“
„Ich mag zwar Ich sein, aber das könnte mir nun wirklich nicht passieren, DU zu sein.“
„Wenn du den Weg auf dem du gehst nicht magst, mach‘ dir einen neuen.“
„Ich mag mich nicht gern mit der Kirche auseinandersetzen; es hat ja keinen Sinn, mit einer Anschauungsweise zu diskutieren, die sich strafrechtlich hat schützen lassen.“
„Es mag ein seltsames Prinzip sein, als erste Anforderung in einem Krankenhaus zu formulieren, dass es den Kranken nichts anhaben soll.“
„Ich mag immer den Mann lieber, der so schreibt, daß es Mode werden kann, als den, der so schreibt, wie es Mode ist.“
„Wer in Dorfe oder Stadt // Einen Onkel wohnen hat // Der sei höflich und bescheiden, // Denn das mag der Onkel leiden.“
„Kinder, in ihrer Einfalt, fragen immer und immer: Warum? Der Verständige tut das nicht mehr – denn jedes Warum, das weiß er längst, ist nur der Zipfel eines Fadens, der in den dicken Knäuel der Unendlichkeit ausläuft, mit dem keiner recht fertig wird, er mag wickeln und haspeln – so viel er nur will.“
„Magen und Blase des Menschen nimmt Alles auf, womit er sich nährt. Wenn diese beiden zu viel Speisen und Getränke bekommen, verursachen sie im ganzen Leibe einen Sturm der bösen Säfte, wie die Elemente nach Art des Menschen.“
„Ich hasse glatte und hübsche Dinge. Ich bevorzuge Fehler und Unfälle. Deshalb mag ich Dinge wie Schnitte und blaue Flecken – sie sind wie kleine Blumen. Ich habe immer gesagt, wenn Sie einen Namen für etwas haben, wie „Schnitt“ oder „Bluterguss“, werden die Leute automatisch dadurch gestört. Aber wenn Sie dasselbe in der Natur sehen und nicht wissen, was es ist, kann es sehr schön sein.“
„Der Prozess des Heranwachsens, wie gut er auch verlaufen sein mag, kann keine Garantie geben.“
„Disneyland ist wie ein Stück Ton: Wenn ich etwas nicht mag, bleibe ich nicht dabei. Ich kann umformen und umgestalten.“
„Ich mag es nicht, Erfolge zu wiederholen, ich gehe gerne auf andere Dinge zu.“
„Ich mag es, unterrichtet zu werden. Ich fühle mich gerne wie ein Student.“
„Ich mag keine guten Zeiten. Sie machen alles perfekt und langweilig.“
„Ich mag die Träume von der Zukunft lieber als die ganze Geschichte der Vergangenheit.“
„Ich bin der Meinung, daß die Abneigung, welche mache Leute ihr ganzes Leben gegen Bücher und Wissenschaften behalten, ihren Grund bloß darin haben, daß sie in dem Alter, welches Anstrengung und Zwang am wenigsten ertragen kann, mit Gewalt zum Lernen angetrieben und an die Bücher gefesselt worden sind. Es ist damit so wie mit gewissen Speisen, die, wenn man sich einmal den Magen damit überladen hat, einen unüberwindlichen Ekel zurücklassen.“
„Den Mann nenne mir, Muse, den vielgewandten, der gar viel umgetriebenwurde, nachdem er Trojas heilige Stadt zerstörte. Von vielen Menschen sah erdie Städte und lernte kennen ihre Sinnesart; viel auch erlitt er Schmerzen aufdem Meer in seinem Gemüte, während er sein Leben zu gewinnen suchte wieauch die Heimkehr der Gefährten. Jedoch er rettete auch so nicht die Gefährten,so sehr er es begehrte. Selber nämlich durch ihre eignen Freveltaten verdarbensie, die Toren, die die Rinder des Sohns der Höhe, Helios, verzehrten. Der abernahm ihnen den Tag der Heimkehr. Davon – du magst beginnen, wo es sein mag– Göttin, Tochter des Zeus! sage auch uns!“
„Und ich mag mich nicht bewahren! Weit von euch treibt mich der Wind, auf dem Strome will ich fahren, von dem Glanze selig blind! Tausend Stimmen lockend schlagen, hoch Aurora flammend weht, fahre zu! Ich mag nicht fragen, wo die Fahrt zu Ende geht!“
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