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„Wenn Du nicht magst, dass Bilder gepostet werden, auf denen Gewalt gegen Tiere zu sehen ist, dann solltest Du die Gewalt gegen Tiere bekämpfen, aber nicht die Bilder.“
„Ich mag Baseball, Filme, gute Anzüge, schnelle Autos, Whiskey… und dich. Was willst du noch wissen?“
„Ich mag Leder. Ich stelle mir gerne vor, dass ich ein schwarzer Panther bin.“
„Das Geld mag vulgär sein, aber es ist majestätisch.“
„Ich mag es nicht, dass meine Zähne so hervorstechen. Ich möchte sie reparieren, aber ich habe keine Zeit. Für den Rest bin ich perfekt.“
„Ich mag meine vorstehenden Zähne nicht. Ich werde sie richten lassen. – Abgesehen davon bin ich perfekt.“
„Es ist uns unerträglich, dass irgendwo auf der Welt ein irriger Gedanke existiert, wie geheim und kraftlos er auch sein mag.“
„Das Leben als Ertrag des Lebens. – Der Mensch mag sich noch so weit mit seiner Erkenntniss ausrecken, sich selber noch so objectiv vorkommen: zuletzt trägt er doch Nichts davon, als seine eigene Biographie.“
„Philosophisch gesinnt sein. – Gewöhnlich strebt man darnach, für alle Lebenslagen und Ereignisse eine Haltung des Gemüthes, eine Gattung von Ansichten zu erwerben, – das nennt man vornehmlich philosophisch gesinnt sein. Aber für die Bereicherung der Erkenntniss mag es höheren Werth haben, nicht in dieser Weise sich zu uniformiren, sondern auf die leise Stimme der verschiedenen Lebenslagen zu hören; diese bringen ihre eigenen Ansichten mit sich. So nimmt man erkennenden Antheil am Leben und Wesen Vieler, indem man sich selber nicht als starres, beständiges, Eines Individuum behandelt.“
„Jede Philosophie, welche durch ein politisches Ereignis das Problem des Daseins verrückt oder gar gelöst glaubt, ist eine Spaß- und Afterphilosophie. Es sind schon öfter, seit die Welt steht, Staaten gegründet worden; das ist ein altes Stück. Wie sollte eine politische Neuerung ausreichen, um die Menschen ein für allemal zu vergnügten Erdenbewohnern zu machen? […]Hier erleben wir aber die Folgen jener neuerdings von allen Dächern gepredigten Lehre, daß der Staat das höchste Ziel der Menschheit sei und daß es für einen Mann keine höheren Pflichten gebe, als dem Staat zu dienen: worin ich nicht einen Rückfall ins Heidentum, sondern in die Dummheit erkenne. Es mag sein, daß ein solcher Mann, der im Staatsdienste seine höchste Pflicht sieht, wirklich auch keine höheren Pflichten kennt; aber deshalb gibt es jenseits doch noch Männer und Pflichten – und eine dieser Pflichten, die mir wenigstens höher gilt als der Staatsdienst, fordert auf, die Dummheit in jeder Gestalt zu zerstören, also auch diese Dummheit.“
„Alle Menschen machen sich, wie zu allen Zeiten, auch jetzt noch zu Sklaven und Freien; denn wer von einem Tag nicht mindestens ein Drittel für sich hat, ist ein Sklave, mag er Minister oder Arbeiter sein.“
„Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.“
„Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird.“
„Manchmal graut mir vor dem Krieg, und alle Hoffnung will mir vergehen. Ich mag gar nicht dran denken, aber es gibt ja bald nichts anderes mehr als Politik, und solange sie so verworren ist und böse, ist es feige, sich von ihr abzuwenden.“
„Nichts ermüdet mich je, außer zu tun, was ich nicht mag.“
„Ich kann mein Herz verloren haben, aber nicht meine Selbstbeherrschung.“
„Ich meine, ich mag es leidenschaftlich und aufrichtig zu sein, aber ich mag es auch, Spaß zu haben und mich wie ein Idiot zu benehmen. Geeks vereinigt euch.“
„Wie blind ist der, der dir aus seiner Tasche gibt, was er aus deinem Herzen nehmen mag.“
„Du magst denjenigen vergessen, mit dem du gelacht hast, aber nie denjenigen, mit dem du geweint hast.“
„Faulheit mag attraktiv erscheinen, aber Arbeit gibt Zufriedenheit.“
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