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„Ein Rezensent kommt mir manchmal vor wie der Mann, der eine Wolke beobachtet und ihr übelnimmt, daß sie nicht die Gestalt des Kamels angenommen hat, das er jeden Tag im Spiegel sieht.“
„Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche wie eine Frau von einem Mann: Respekt.“
„Die freundlichsten Leute auf der Welt sind Macho-Männer,Leute, die ihrer Männlichkeit vertrauen und die sich in ihrer Haut wohlfühlen. Sie müssen keine Türen eintreten, keine Frauen misshandeln und keine Witze über Schwule machen.“
„Ein Philosoph ist ein Mann, der in Ermangelung einer Frau die ganze Welt umarmt.“
„Einige dieser Geschichten dürfen nicht an meinen Vater weitergegeben werden, weil sie ihn aufregen würden. Denn man weiß ja, daß Frauen mit diesen Dingen besser umgehen können als Männer. Männer sollten nichts erzählt bekommen, was sie als zu schmerzhaft empfinden könnten; die geheimen Tiefen der menschlichen Natur, die häßlichen materialistischen Dinge könnten sie übermannen und ihnen Schaden zufügen. So zum Beispiel fallen Männer oft beim Anblick ihres eigenen Bluts in Ohnmacht, weil sie nicht daran gewöhnt sind. Aus diesem Grund sollte man sich auch beim Blutspenden in der Rot-Kreuz-Klinik in der Schlange nie hinter einen Mann stellen. Aus irgendeinem geheimnisvollen Grund finden die Männer das Leben viel schwieriger als die Frauen. (Das glaubt meine Mutter trotz der gefangenen, kranken, verschwundenen oder verlassenen weiblichen Körper, die durch ihre Geschichten geistern.) Männern muß es erlaubt sein, in einem Sandkasten ihrer eigenen Wahl zu spielen, so glücklich wie sie nur können, ohne dabei gestört zu werden, weil sie sonst zu nörgeln anfangen und ihr Essen stehen lassen. Es gibt alle möglichen Dinge, die Männer einfach nicht verstehen können, weil sie nicht dafür geschaffen sind, warum es also von ihnen erwarten? Nicht alle teilen diese Meinung über Männer; trotzdem hat sie sich als nützlich erwiesen.“
„Dutzende von Haremsgemälden, dicke Frauen, die sich auf Diwanen räkeln, mit Turbanen auf dem Kopf oder Samtkappen; sie wurden mit Pfauenfedern gefächelt, während ein Eunuch im Hintergrund Wache stand. Studien sitzenden Fleisches, von Männern gemalt, die nie im Orient gewesen waren. Solche Bilder galten als erotisch, und ich dachte damals auch, daß sie es seien; doch jetzt verstehe ich, worum es auf diesen Bildern wirklich ging. Es waren Gemälde über das aufgeschobene Leben, über das Warten, über Gegenstände, die nicht in Gebrauch waren. Es waren Gemälde über die Langeweile.Aber vielleicht ist Langeweile erotisch – wenn Frauen sich langweilen – für Männer.“
„Männer sind nur das strategische Mittel der Frauen, um weitere Frauen zu machen.“
„Weißt du, Schätzchen“, sagte Roz. „Es gibt da etwas, was du nie vergessen solltest. Du hast doch von diesen Chemikalien gehört, die Frauen in sich haben, wenn sie an prämenstruellem Syndrom leiden? Also Männer haben genau dieselben Chemikalien in sich, aber die ganze Zeit.“Vielleicht stimmt das, denkt Tony. Wo kämen sonst all die Feldwebel her?“
„Wenn Sie das nächste Mal versuchen, jemanden zu verführen, tun Sie es nicht mit Worten. Frauen wissen mehr über Worte als Männer jemals. Und sie wissen, wie wenig sie jemals bedeuten können.“
„Ich bin der Größte, ich bin ein böser Mann und ich bin hübsch!“
„Ich treffe immer auf starke Frauen, die nach schwachen Männern suchen, um sie zu dominieren.“
„Die meisten Menschen in Amerika denken, Kunst sei der Name eines Mannes.“
„Selten ist ein Mann so gut gelaunt wie dann, wenn er von sich selbst erzählt.“
„Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern, und wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr.“
„Wenn man einem Mann den kleinen Finger reicht, bietet er seine ganze Hand.“
„Wenn man schöne Beine haben will, muss man sie von den Blicken der Männer massieren lassen.“
„Wenn eine Frau einen Mann einmal vergeben hat, dann muss sie seine Sünden nicht zum Frühstück wieder aufwärmen.“
„Die Männer beteuern immer, sie lieben die innere Schönheit der Frau – komischerweise gucken sie aber ganz woanders hin.“
„Fast jede Frau wäre gern treu. Schwierig ist es bloß, den Mann zu finden, dem man treu sein kann.“
„Ich kleide mich für mein Image. Nicht für mich selbst, nicht für die Öffentlichkeit, nicht für die Mode, nicht für die Männer.“
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