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„Es ist allgemein anerkannt, dass Frauen in Sprachen, persönlichen Beziehungen und vielfältigen Aufgaben besser sind als Männer. Schlimmer aber beim Kartenlesen und der räumlichen Wahrnehmung. Es wäre daher nicht unvernünftig zu glauben, dass Frauen in Mathematik und Physik schlechter wären.“
„Was ist ein Dietrich gegen eine Aktie? Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank? Was ist die Ermordung eines Mannes gegen die Anstellung eines Mannes?“
„Von der Freundlichkeit der Welt (Bertold Brecht 1921)Auf die Erte voller kaltem WindKamt ihr alle als ein nacktes Kind.Frierend lagt ihr ohne alle HabAls ein Weib euch eine Windel gab.Keiner schrie euch, ihr wart nicht begehrtUnd man holte euch nicht im Gefaehrt.Hier auf Erden wart ihr unbekanntAls ein Mann euch einst nahm an der Hand.Von der Erde voller kaltem WindGeht ihr all bedeckt mit Schorf und Grind.Fast ein jeder hat die Welt geliebt,Wenn man ihm zwei Haende Erde gibt.“
„Im Zustand der gefüllten Samenblase sieht der Mann in jedem Weib Aphrodite.“
„Hungriger Mann, greifen Sie nach dem Buch: Es ist eine Waffe.“
„Mitbürger! Freunde! Römer! hört mich an:Begraben will ich Cäsarn, nicht ihn preisen.Was Menschen Übles tun, das überlebt sie,Das Gute wird mit ihnen oft begraben.So sei es auch mit Cäsarn! Der edle BrutusHat euch gesagt, daß er voll Herrschsucht war;Und war er das, so war’s ein schwer Vergehen,Und schwer hat Cäsar auch dafür gebüßt.Hier, mit des Brutus Willen und der andern(Denn Brutus ist ein ehrenwerter Mann,Das sind sie alle, alle ehrenwert),Komm ich, bei Cäsars Leichenzug zu reden.Er war mein Freund, war mir gerecht und treu;Doch Brutus sagt, daß er voll Herrschsucht war,Und Brutus ist ein ehrenwerter Mann.Er brachte viel Gefangne heim nach Rom,Wofür das Lösegeld den Schatz gefüllt.Sah das der Herrschsucht wohl am Cäsar gleich?Wenn Arme zu ihm schrien, so weinte Cäsar;Die Herrschsucht sollt aus härterm Stoff bestehn.Doch Brutus sagt, daß er voll Herrschsucht war,Und Brutus ist ein ehrenwerter Mann.Ihr alle saht, wie am LupercusfestIch dreimal ihm die Königskrone bot,Die dreimal er geweigert. War das Herrschsucht?Doch Brutus sagt, daß er voll Herrschsucht war,Und ist gewiß ein ehrenwerter Mann.Ich will, was Brutus sprach, nicht widerlegen;Ich spreche hier von dem nur, was ich weiß.Ihr liebtet all ihn einst nicht ohne Grund;Was für ein Grund wehrt euch, um ihn zu trauern?O Urteil, du entflohst zum blöden Vieh,Der Mensch ward unvernünftig! – Habt Geduld!Mein Herz ist in dem Sarge hier beim Cäsar,Und ich muß schweigen, bis es mir zurückkommt.“
„Narren verhalten sich zu Ehemännern wie Sardellen zu Heringen: Der Ehemann ist der größte von beiden.“
„Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein, Mit glatten Köpfen, und die nachts gut schlafen.“
„Im Verzeichnis geht ihr als Männer, so wie Windhunde, Wachtelhunde, Pudel, Möpse, Bullen-Beißer, Schäferhunde, alle unter dem allgemeinen Namen Hund begriffen werden; die besondere Bestimmung unterscheidet den schnellen, den langsamen, den schlauen, den Haushüter, den Jäger, einen jeden durch eine gewisse Gabe der gütigen Natur, die seiner Art eigen ist, und ihn aus der allgemeinen Gattung auszeichnet.“
„Die Kleidung kostbar, wie’s dein Beutel kann, / doch nicht ins Grillenhafte: Reich, nicht bunt; / denn es verkündigt oft die Tracht den Mann.“
„Die Männer sind nun einmal keine Götter, und wir müssen im Ehestand nicht immer die Zärtlichkeit erwarten, die sie uns vor dem Hochzeitstage zeigen.“
„Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“
„Jeder Mann muss sich entscheiden, ob er im Licht des kreativen Altruismus oder in der Dunkelheit des destruktiven Egoismus wandelt.“
„Ein Mann misst seine Höhe nicht in Momenten des Trostes, sondern in solchen der Veränderung und Kontroverse.“
„Nichts, was ein Mann tut, erniedrigt ihn mehr, als sich so tief fallen zu lassen, dass er jemanden hasst.“
„Die erste Frage, die der Priester und der Levit stellten, lautete: Wenn ich aufhöre, um diesem Mann zu helfen, was wird mit mir geschehen?“ Mann, was wird mit ihm geschehen?“
„Was auch immer die Arbeit deines Lebens ist, mach es gut. Ein Mann muss seine Arbeit so gut machen, dass Lebende, Tote und Ungeborene es nicht besser machen können.“
„Ich bin kein Schwarzer, ich bin ein Mann.“
„Wenn ein Mann zum Fegen aufgerufen wird, sollte er die Straßen kehren, wie Michelangelo malte oder als Beethoven Musik komponierte oder als Shakespeare Gedichte schrieb. Ich sollte die Straßen so gut fegen, dass alle Armeen des Himmels und der Erde anhalten und sagen können: Hier lebte ein großer Kehrer, der seine Arbeit gut machte.“
„Ich kann nicht von Diego als meinem Mann sprechen, denn dieser Begriff, wenn er auf ihn angewendet wird, ist eine Absurdität. Er war und wird nie der Mann von jemandem sein.“
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