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„Wenn ich sechs Hengste zahlen kann, // Sind ihre Kräfte nicht die meine? // Ich renne zu und bin ein rechter Mann, // Als hätt ich vierundzwanzig Beine.“
„Nur rastlos betätigt sich der Mann.“
„[E]in echter deutscher Mann mag keinen Franzen (Franzosen) leiden, // Doch ihre Weine trinkt er gern.“
„Ihr Mann ist tot und lässt Sie grüßen.“
„Ein Mann, der recht zu wirken denkt, // Muss auf das beste Werkzeug halten.“
„Kluge schwanken, Weise fehlen, / doppelt ist dann ihre Qual. / Recht zu handeln, / grad zu wandeln, / sei des edlen Mannes Wahl.“
„Nicht jedes Mannes Absicht ist offenbar, und manches Mannes Absicht ist zu missdeuten.“
„Denn an der Braut, die der Mann sich erwählt, läßt gleich sich erkennen“
„Schade, dass die Natur nur einen Menschen ausr dir schuf, denn zum wurdigen Mann war und zum Schelmen der Stoff. “
„Ein weiser Mann sollte das Wort Narr nicht so oft gebrauchen, besonders da ihm selbst der Hochmut so lästig ist.“
„Tränenreiche Männer sind gut. Verlasse mich jeder, der trocknen Herzens, trockner Augen ist!“
„Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzen leiden“
„Das Sprichwort sagt, ein Mann solle gehen, solange er noch Beine habe, sprechen, solange er noch eine Stimme habe, und träumen, solange er noch seine Unschuld bewahre, den über kurz oder lang werde er sich nicht mehr auf den Beinen halten können, keinen Atem mehr haben, und keinen Traum mehr ersehnen als die ewige Nacht des Vergessens“
„… ein Mann ist fähig alles zu verzeihen, außer dass man ihm die Wahrheit sagt.“
„Reden ist töricht, schweigt über Feiglinge und hört weisen Männern zu.“
„Am Tisch saß ein Mann mittleren Alters, mittlerer Statur, mittlerer Glatze und mittlerer Mittelkeit.“
„Ich möchte wieder ein anständiger Mann sein, weißt du? Nicht für mich, dass mir der Respekt dieses Monaschores, den wir Menschlichkeit nennen, es mir bringt, aber für sie.“
„Erst der Ernst macht den Mann, erst der Fleiß das Genie.“
„Unter denen, die das Bild mit Interesse musterten, war auch ein junger Mann von etwa sechsundzwanzig. Sein Alter zu bestimmen war nicht leicht, weil zwischen dem Ausdruck seines Gesichts und seinem schwarzen Vollbart ein Mißverhältnis war, der Ausdruck war jugendlich, der Bart plädierte für Mann in besten Jahren. Aber der Bart hatte unrecht, er war erst sechsundzwanzig, etwas über mittelgroß, breitschultrig, Figur und Bart nach ein Mann und überhaupt so recht das, was gewöhnliche Menschen einen schönen Mann nennen.“
„Gaben, wer hätte sie nicht? Talente – Spielzeug für Kinder,Erst der Ernst macht den Mann, erst der Fleiß das Genie.“
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