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„Lass alle Menschen dich kennen, aber niemand kennt dich gründlich. Männer, die die Untiefen sehen, sind frei.“
„Ich glaube, jeder Mann hat zwei Länder: sein eigenes und Frankreich.“
„Sei immer im Krieg mit deinen Lastern, im Frieden mit deinen Nachbarn und lass dich jedes neue Jahr einen besseren Mann finden.“
„Ein Mann, der in sich selbst eingewickelt ist, macht ein sehr kleines Bündel.“
„Eine Nation von gut informierten Männern, denen beigebracht wurde, die Rechte zu kennen und zu schätzen, die Gott ihnen gegeben hat, kann nicht versklavt werden.“
„Ich denke, alle Ketzer, die ich gekannt habe, waren tugendhafte Männer.“
„Mancher Mann denkt, er kaufe Vergnügen, wenn er sich in Wahrheit als Sklave dafür verkauft.“
„Am Meer, am wüsten, nächtlichen Meer / steht ein Jüngling-Mann, / die Brust voll Wehmut, das Haupt voll Zweifel, / und mit düstern Lippen fragt er die Wogen: / „O löst mir das Rätsel des Lebens, / das qualvoll uralte Rätsel, / worüber schon manche Häupter gegrübelt, / Häupter in Hieroglyphenmützen, / Häupter in Turban und schwarzem Barett, / Perückenhäupter und tausend andre, / arme, schwitzende Menschenhäupter. / Sagt mir, was bedeutet der Mensch? / Woher ist er kommen? Wo geht…“
„Er fragte, wo er gute Leute in Griechenland sehe, und antwortete: „Gute Männer nirgends außer guten Jungen in Sparta.““
„Ich gehe nicht mit fremden Männern an mythische Orte.“
„Der Mann hat sich selbst zum Ziel gesetzt die Welt zu erobern, aber während diesem Prozess verliert er seine Seele.“
„Die Frau will herrschen, der Mann beherrscht sein (vornehmlich vor der Ehe).“
„Wenn ein Verfasser unbekannt, ohne Charakter und Verdienste ist, so ist das Buch nicht wert, daß die Zeit damit verdorben werde; noch mehr aber, wenn er sich großer Dinge unternimmt, berühmte Männer zu tadeln, Wissenschaften zu verbessern, und seine eigene Gedanken der Welt anzupreisen.“
„Das Weib wird durch die Ehe frei; der Mann verliert dagegen seine Freiheit.“
„Wenn du ausgekostet hast, was auszukosten war in Geschäft, Politik, Geselligkeit, Liebe und so fort – und fandest, daß keines von diesen restlos befriedigt oder auf die Dauer taugt, was bleibt dann? Die Natur bleibt und ihre Kraft, aus dumpfer Verborgenheit hervorzulocken, was in Mann oder Weib an Verwandtem steckt mit freier Luft, mit Baum und Feld, mit dem Wechsel der Jahreszeiten – dem Sonnenschein bei Tage – dem Sternenhimmel bei Nacht.“
„Vielleicht hat der Mann oder die Frau, die das freie heitere Hochgefühl der Nacktheit in der Natur nie kennen lernen durften, nie wirklich gewußt, was Reinheit ist.“
„Es ist ein Unglück, daß ein braves Talent und ein braver Mann so selten zusammen kommen!“
„Die größte Gewalt über einen Mann hat die Frau, die sich ihm zwar versagt, ihn aber in dem Glauben zu erhalten versteht, dass sie seine Liebe erwidere.“
„Es gibt mehr naive Männer als naive Frauen.“
„Wer gehorcht, darf nicht auf seinen Vorgesetzten blicken, sondern auf den Mann, dessen Liebe er sich zum Gehorsam gegeben hat.“
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