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mächtig
Verwandt mit: mächtig
„Selbstloser Dienst war schon immer eine der mächtigsten Einflussmethoden.“
„Ist es das Privileg, das die Reichen und Mächtigen glücklich macht? Der Fortschritt auf dem Weg zum Glück wird an der immer geringer werdenden Anzahl von Mitreisenden gemessen?“
„Viele Leute denken, daß Glück bedeutet, reicher und mächtiger zu sein.“
„Wenn ein Autor Figuren entwirft, damit sie es schwer haben, ist das ja auf einer höheren Ebene auch das, wovon wir uns vorstellen, dass Gott es mit uns macht, dass unser Leiden einen Sinn hat und dass es eben nicht anders möglich ist. Aber die Frage bleibt: Könnte es nicht trotzdem anders sein? Wo ist die Gnade, wieso ist das Erbarmen nicht mächtiger als der Plan?“
„Hand und Geist sind zarteste und mächtigste Waffe.“
„Die Rache der Geschichte ist schrecklicher als die des mächtigsten Generalsekretärs. Ich wage zu glauben, dass das tröstlich ist.“
„Abendland: Jener Teil der Welt, der westlich (bzw. östlich) des Morgenlandes liegt. Größtenteils bewohnt von Christen, einem mächtigen Unterstamm der Hypokriten, dessen wichtigste Gewerbe Mord und Betrug sind, von ihnen gern ’Krieg’ und ’Handel’ genannt. Dies sind auch die wichtigsten Gewerbe des Morgenlands.“
„Ihre Wahrnehmungen, Interpretationen und Erwartungen beeinflussen alle Aspekte Ihrer geistigen und körperlichen Gesundheit. Indem Sie Ihre Perspektive ändern und neue Entscheidungen treffen, werden Sie zu mächtigen Werkzeugen, um Ihr Leben zu verändern.“
„Der schöpferische Impuls des Lebens ist die mächtigste Kraft im Universum.“
„Jeder von uns hat zweierlei Geist. Einen wachen Geist und einen schlafenden Geist. Unser wacher Geist ist der, der denkt und spricht. Unser schlafender Geist aber ist viel mächtiger. Er schaut tief in das Herz der Dinge hinein. Das ist der Teil von uns, der träumt. Er erinnert sich an alles. Er verleiht uns die Intuition. Dein wacher Geist versteht das Wesen der Namen nicht. Dein schlafender Geister versteht es durchaus. Er weiß bereits vieles, was dein wacher Geist nicht weiß.“
„Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken.“
„Die Gerechtigkeit ist nur unter einem Weltmonarchen am mächtigsten, also ist, damit die Welt am besten bestellt sei, die Weltmonarchie oder das Kaisertum erforderlich.“
„Ich möchte nur einen positiven Einfluss auf Frauen haben. Frauen sind sehr mächtig, aber wir haben auch die meisten Zweifel. Wir werden nie erfahren, wie mächtig wir sind.“
„Die große Schuld des Menschen sind nicht die Sünden, die er begeht – die Versuchung ist mächtig und seine Kraft gering.Die große Schuld des Menschen ist, daß er in jedem Augenblick die Umkehr tun kann und nicht tut.“
„Für die Gestalt des Arbeiters, des mächtigsten Sohnes der Erde, ist der Aufstand der farbigen Rassen ein antaiischer Akt unter anderen; er gleicht der Einberufung einer Reservearmee. Gebührend zu würdigen wird das erst irn Ergebnis sein, also innerhalb der Gesamtrechnung. Verständlich ist, daß zunächst die Negativposten ins Auge fallen, die Verluste und Einbußen, der Rückfall in primitive Denkformen, die virulent werden.“
„Die vaterrechtlichen Bindungen müssen zugunsten der matriarchalen an Macht verlieren, und das schon deshalb, weil die Mutter von sich aus den Urgrund verkörpert, aus ihm gebiert. Entsprechend müssen der Heroenkult und die Bedeutung der geschichtlichen Person abnehmen. Titanische Kräfte nehmen zu; eines der Anzeichen dafür ist, daß der Techniker den Soldaten aus seiner Rolle drängt. Die Todesstrafe verliert ihre Begründung, während der Mord ohne Gründe gedeiht. Mächtige Mörder tauchen auf.“
„Von Jahr zu Jahr wird beklemmender, mächtiger spürbar, daß Dinge im Werden sind, vor denen auch Ben Akiba erstaunen würde – eben deshalb, weil sie im Geschichtlichen nicht unterzubringen sind. Das eben bezeugt auch die Tatsache der astrologischen Beunruhigung, von der wir ausgegangen sind. Daß Millionen ihr Horoskop verfolgen, mag als Faktum unwichtig sein. Das ändert wenig oder nichts. Höchst aufschlußreich dagegen ist es als Symptom.“
„Daß die Mittel zu stark geworden seien, ist ein Halbzeiturteil; sie immer mächtiger zu machen, ist offensichtlich die Welttendenz. Der Energiehunger ist heute stärker als jeder andere. Angesichts dieses Schauspiels erhebt sich die Frage, ob es seiner Konsequenz und innersten Absicht nach zur Explosion führen soll, oder ob es in sich Genüge finden wird.“
„Daß etwa Raumfahrt in der Spanne praktisch wird, in der sich der Planet miteiner neuen, einheitlichen Garnitur und ihrer Formensprache ausstattet, gehört nicht nur zu den weltgeschichtlichen, sondern darüber hinaus zu den erdgeschichtlichen Überraschungen. Es ist ein Zeichen der Aufladung. Daher greift die Tatsache, obwohl politisch von hoher Bedeutung, über die Staatengeschichte und ihre Probleme hinaus. Sie betrifft den Menschen an sich als den zur Zeit mächtigsten Sohn der Erde, und nicht ihn allein.“
„Es wiederholt sich auch das tragische Bild des Aussterbens der Zeugen versinkender Zeitalter. Dieses Aussterben hat von jeher ökonomische Züge getragen, es folgt einer neuen Bewirtschaftung des Erdhaushaltes. Das ist die sichtbare Seite, auf der sich die Ausrottung vollzieht. Man kann sich schwer vorstellen, wie die mächtigen Saurier bezwungen wurden; es mußten wohl Erdkräfte mitwirken. Die andere Seite ist die der Dekadenz, des Alterstodes; ein Blatt der Geologie ist abgeschlossen, die Erde fordert ihre Geschöpfe wieder ein. Das rührt uns, wie bei der Betrachtung eines Elefanten, unmittelbar als Trauer an. Neuartig ist das Bestreben, die Lebensdauer dieser Zeugen zu verlängern, sei es in Gärten oder Territorien. Das kann nur ein Aufschub sein. Ihr Ende ließe sich verzögern, wenn es gelänge, ihnen Urzeit zuzuweisen, indem man sie auf unberührte Gründe übersiedelte, wie sie etwa das Amazonasbecken noch darbietet. Hier wäre Spielraum für gewaltige Tierherden.“
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