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Verwandt mit: macht
„Das Leben eines Geizhalses ist eine beständige Ausübung der Macht im Dienst der Person. Er verläßt sich nur auf zwei Gefühle: Eigenliebe und Eigennutz.“
„Provinz bleibt Provinz, sie macht sich lächerlich, wenn sie Paris nachäffen möchte.“
„Die oberflächliche Ausbildung der Edelleute früherer Zeiten machte den vollendeten Kavalier aus.“
„Eine Frau, die ihren Körper nicht zum Sprungbrett macht, um den von ihr bevorzugten Mann zum Ziel zu verhelfen, ist eine herzlose, selbstsüchtige Frau.“
„Wenn ich auf die Bühne trete, ist nichts wichtig. Ich nehme es nicht als Job. Es macht einfach Spaß.“
„Alle menschliche Macht ist ein Resultat von Zeit und Geduld.“
„Intelligenz lähmt, schwächt, hindert? Ihr werd’t Euch wundern! Scharf wie’n Terrier macht se!“
„Religion ist Aberglaube. Das macht einem Menschen die Alternativen bewusst.“
„Wenn man sich ansieht, was das Leben aus den Menschen macht, stellt man oft fest, daß sie ihr Scheitern selbst verursacht haben. Die Leute fürchten den Erfolg genauso sehr, wie sie das Versagen fürchten.“
„Warum hatten sie ihn aufgehängt wie ein Lynchopfer, warum hatten sie ihn nicht einfach weggeworfen wie den Abfall? Um zu beweisen, daß sie es tun konnten, daß sie die Macht hatten, zu töten. Sonst hatte er keinen Wert: aus der Entfernung war er schön, aber man konnte ihn nicht zähmen oder kochen oder ihm Sprechen beibringen; das einzige Verhältnis, das sie zu so einem Tier haben konnten, war, es zu vernichten. Nahrung, Sklave oder Kadaver, das waren die einzigen Möglichkeiten; abgesägte Köpfe mit Hörnern oder Hauern an der Wand von Billardzimmern, präparierte Fische, Trophäen.“
„Sie machte sich Gedanken darüber, wie man sich keine Gedanken macht.“
„Er beginnt allmählich die Dankbarkeit von Frauen zu hassen. Sie ist, als würde man von Kaninchen umschwänzelt oder mit Sirup übergossen. Man wird sie nicht wieder los. Diese Dankbarkeit hemmt einen und macht einen hilflos. Jedesmal, wenn eine Frau ihm dankbar ist, möchte er ein kaltes Bad nehmen. Ihre Dankbarkeit ist nicht echt. In Wirklichkeit meinen sie, daß er ihnen dankbar sein sollte. Insgeheim verachten sie ihn.“
„Aber mit der Zeit wirst du alt, dann siehst du den Tod. Dann begreifst du, daß nichts – nichts – nicht Macht noch Ruhm, Reichtum, Genuß oder Schmerzlosigkeit soviel wert sind wie die einfache Fähigkeit zu atmen, wie das einfache Am-Leben-sein – bei aller Qual des Sich-erinnern-müssens und allem Leid durch den unwiederherstellbaren, vernutzten Körper; nur zu wissen, daß man am Leben ist…“
„Die Pop-Künstler machten Bilder, die jeder, der den Broadway entlangging, im Bruchteil einer Sekunde wiedererkennen konnte – Comics, Picknicktische, Männerhosen, Berühmtheiten, Duschvorhänge, Kühlschränke, Colaflaschen – all die großartigen modernen Dinge, die von den Abstrakten Expressionisten so geflissentlich übersehen wurden.“
„Die Idee, auf etwas zu warten, macht es spannender.“
„Ich möchte nicht schlau sein, denn schlau sein macht depressiv.“
„Der Narr macht Krieg.“
„Wir bekennen uns im Geist und in der Tat zu den großen Überlieferungen unseres Volkes, die durch die Verschmelzung hellenischer und christlicher Ursprünge in germanischem Wesen das abendländische Menschentum schufen. Wir wollen eine Neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt, verachten aber die Gleichheitslüge und fordern die Anerkennung der naturgegebenen Ränge. Wir wollen ein Volk, das in der Erde der Heimat verwurzelt den natürlichen Mächten nahebleibt, das im Wirken in den gegebenen Lebenskreisen sein Glück und sein Genüge findet und in freiem Stolze die niederen Triebe des Neides und der Mißgunst überwindet.“
„Liebling, die Beine sind nicht so schön – ich weiß nur, was man mit ihnen macht.“
„Das Weib als Mutter ist, der Mann als Krieger und Politiker macht Geschichte.“
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