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Verwandt mit: macht
„Mein dritter Grundsatz war, immer bemüht zu sein, lieber mich als das Schicksal zu besiegen, lieber meine Wünsche als die Weltordnung zu verändern, und überhaupt mich an den Glauben zu gewöhnen, daß nichts vollständig in unserer Macht sei als unsere Gedanken“
„Die politische Macht, kommt aus den Gewehrläufen!“
„Nur vollkommene Harmonie in der technischen Zweck-Funktion sowohl wie in den Proportionen der Formen kann Schönheit hervorbringen. Und das macht unsere Aufgabe so vielseitig und kompliziert.“
„Macht ist ein produktives Prinzip in der Gesellschaft. Sie bringt Wissen hervor, erschafft durch ihre Kontrolle das Individuum und ganze Institutionen und Techniken.“
„Man muß wohl auch einer Denktradition entsagen, die von der Vorstellung geleitet ist, daß es Wissen nur dort geben kann, wo die Machtverhältnisse suspendiert sind, daß das Wissen sich nur außerhalb der Befehle, Anforderungen, Interessen der Macht entfalten kann. Vielleicht muß man dem Glauben entsagen, daß die Macht wahnsinnig macht und daß man nur unter Verzicht auf die Macht ein Wissender werden kann.“
„Die Macht ist nicht etwas, was man erwirbt, wegnimmt, teilt, was man bewahrt oder verliert; die Macht ist etwas, was sich von unzähligen Punkten aus und im Spiel ungleicher und beweglicher Beziehungen vollzieht.“
„Es gibt kein gutes oder gar schlechtes Verhalten. Nur sein Platz in Ordnung macht es gut oder schlecht.“
„Der einzige Mann, der keine Fehler macht, ist der Mann, der nie etwas tut.“
„Die kollektive Macht des Staates kann helfen; Am wichtigsten ist jedoch die Selbsthilfekraft des Einzelnen.“
„Den Menschen macht sein Wille groß und klein, und weil ich meinem treu bin, muss er sterben.“
„Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern,in keiner Not uns trennen und Gefahr.Wir wollen frei sein, wie die Väter waren,eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.Wir wollen trauen auf den höchsten Gottund uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.“
„Doch mit des Geschickes Mächten // Ist kein ew’ger Bund zu flechten, // Und das Unglück schreitet schnell.“
„Das erste Gesetz des guten Tones ists: Schone fremde Freiheit. Das zweyte: zeige selbst Freiheit. Die pünktliche Erfüllung beider ist ein unendlich schweres Problem, aber der gute Ton fodert sie unerlaßlich, und sie macht allein den vollendeten Weltmann.“
„Große Seelen macht die Liebe größer.“
„Leutselig macht das Missgeschick.“
„Satirisch ist der Dichter, wenn er die Entfernung von der Natur und den Widerspruch der Wirklichkeit mit dem Ideale (in der Wirkung auf das Gemüt kommt beides auf eins hinaus) zu seinem Gegenstande macht. Dies kann er aber sowohl ernsthaft und mit Affekt als scherzhaft und mit Heiterkeit ausführen; je nachdem er entweder im Gebiete des Willens oder im Gebiete des Verstandes verweilt. Jenes geschieht durch die strafende oder pathetische, dieses durch die scherzhafte Satire.“
„Wohlthätig ist des Feuers Macht, // Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht.“
„Der Ring macht Ehen, // Und Ringe sind’s, die eine Kette machen.“
„Die letzte Wahl steht auch dem Schwächsten offen. / Ein Sprung von dieser Brücke macht mich frei.“
„Ich tue immer das, was ich nicht kann, damit ich lernen kann, wie man es macht.“
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