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„Es ist nicht das Wissen allein, was uns glücklich macht – es ist die Qualität des Wissens – die subjektive Beschaffenheit des Wissens. Vollkommnes Wissen ist Überzeugung und sie ist es, die uns glücklich macht und befriedigt.“
„Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.“
„Der eigene Hund macht keinen Lärm – er bellt nur.“
„Das Christentum braucht nur ein Jahrtausend in seiner Geschichte zurückzublättern: in Anfang war es wohl die Güte, die diese Religion hat gebären helfen – zur Macht gebracht hat sie die Gewalt.“
„Das Christentum ist eine gewaltige Macht. Dass zum Beispiel protestantische Missionare aus Asien unbekehrt wieder nach Hause kommen – das ist eine große Leistung.“
„Was aber machte der Mann, der aus Deutschland stammte, zuallererst? Er machte sich wichtig.“
„Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen – und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch.“
„Die Zahl der deutschen Kriegerdenkmäler zur Zahl der deutschen Heine-Denkmäler verhält sich hierzulande wie die Macht zum Geist.“
„Satire hat eine Grenze nach oben: Buddha entzieht sich ihr. Satire hat auch eine Grenze nach unten. In Deutschland etwa die herrschenden faschistischen Mächte. Es lohnt nicht – so tief kann man nicht schießen.“
„Wenn einer bei uns einen guten politischen Witz macht, dann sitzt halb Deutschland auf dem Sofa und nimmt übel.“
„Mensch: ein Lebewesen, das klopft, schlechte Musik macht und seinen Hund bellen lässt. Manchmal gibt er auch Ruhe, aber dann ist er tot.“
„Was mich so unruhig macht, ist die Unfähigkeit, mich zu beschränken oder, wie mein Agent Zohnerer sagen würde, zu konzentrieren.“
„Dort, wo der Staat gewesen sein könnte oder sein sollte, erblicke ich nur einige verfaulende Reste von Macht, und diese offenbar kostbaren Rudimente von Fäulnis werden mit rattenhafter Wut verteidigt. Schweigen wir also vom Staat, bis er sich wieder blicken läßt. In diesem Augenblick von ihm zu sprechen, wäre Leichenfledderei oder Nekrophilie.“
„Askese ist die Kleinigkeit eines Enthusiasten mit seiner Macht, ein pueriler Zusammenhalt mit seiner Selbstsucht oder seiner Eitelkeit, wenn es keinen ausreichend großen Gegenstand gibt, um das Erste einzusetzen oder das Letzte zu überwinden.“
„Es macht allemal einen sonderbaren Eindruck auf mich, wenn ich einen großen Gelehrten oder sonst einen wichtigen und gesetzten Mann sehe, dabei zu denken, daß doch einmal eine Zeit war, da er den Maikäfern ein Liedchen sang um sie zum Auffliegen zu ermuntern.“
„Dass in den Kirchen gepredigt wird, macht deswegen die Blitzableiter auf ihnen nicht unnötig.“
„Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, machte eine böse Entdeckung.“
„Der Mann machte sehr viel Wind. … O nein! wenn es noch Wind gewesen wäre, es war aber mehr ein wehendes Vakuum.“
„Sollte ich eines Tages großen Einfluß oder Macht besitzen, halte ich es für das Beste, unsere Gesellschaft schlagartig – sofort und in kürzester Zeit – zu verändern. Denn im Gegensatz zu anderen glaube ich nicht, daß sich diese Veränderung erreichen läßt, indem die Ungebildeten nur schrittweise auf ein höheres Niveau geführt werden. Mein Innerstes sträubt sich gegen eine solche Auffassung. Aus welchem Grund sollte ich mich auf den niedrigeren Stand der allgemeinen Bevölkerung zurückbegeben, nachdem ich viele Jahre lang ausgebildet worden bin, Zivilisations- und Sozialgeschichte studiert und in allen Phasen meines Lebens Befriedigung durch Freiheit erfahren habe? Ich werde dafür sorgen, daß sie auch dahin kommen. Nicht ich darf mich ihnen, sondern sie müssen sich mir annähern.“
„Die Ansichten, die Kraft, Macht und Herrschaft sollten von der Regierung direkt auf das Volk übertragen werden. Die Macht sollte in den Händen des Volkes liegen.“
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