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Verwandt mit: macher
„Auch schlechte Menschen tun mitunter Gutes, als wollten sie ausprobieren, ob es wirklich so viel Vergnügen mache, wie die guten behaupten.“
„Besser, du machst mit der vollen Kraft deines Seins einen Fehler, als dass du mit verzagendem Mut jeden Fehler vermeiden willst.“
„Am besten machst du gleich dein Ding im Anfang recht; // Nachbesserung macht oft Halbgutes völlig schlecht.“
„Trifft dich des Schicksals Schlag, so mach‘ es wie der Ball: // Je stärker man ihn schlägt, je höher fliegt er all.“
„Ich mache mein Ding und du machst dein Ding. Ich bin nicht in dieser Welt, um deine Erwartungen zu erfüllen, und du bist nicht in dieser Welt, um meine zu füllen. Du bist du und ich bin ich und wenn wir uns treffen, ist es wunderschön. Wenn nicht, gibt es nichts zu tun“
„Kritiker machen mir keine Sorgen, denn wenn ich es falsch mache, weiß ich, dass ich es falsch gemacht habe, bevor sie es schreiben. Und wenn ich es gut mache, weiß ich, dass ich es gut gemacht habe. Ich kenne mich gut aus, also macht mich ein Kritiker nicht wütend.“
„Was ich mit meinem Leben mache, ist allein. Ich lebe es so gut ich kann.“
„Ich denke nicht daran, mich selbst einzuschränken, nur weil die Leute nicht akzeptieren, dass ich etwas anders mache.“
„Wenn du den Weg auf dem du gehst nicht magst, mach‘ dir einen neuen.“
„Manchmal blubbert es, und du denkst, gleich machst du dir in den Schlüpper, doch dann ist es nur Aftersausen?“ – Gerlinde“
„Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: „Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!“—Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen.“
„Mach dir keinen Kummer, ich werde dich lieben und dir die schrecklichen Sachen ersparen, von denen dir deine Schulfreundinnen erzählen: Sachen, wie sie angeblich in Hochzeitsnächten passieren; glaub dem Geflüster dieser Närrinnen nicht; wir werden lachen, wenn es soweit ist, bestimmt, ich verspreche es dir, aber du mußt noch warten, ein paar Wochen, höchstens einen Monat, bis ich den Blumenstrauß kaufen, die Droschke mieten, vor eurem Haus vorfahren kann. Wir werden reisen, uns die Welt anschauen, du wirst mir Kinder schenken, fünf, sechs, sieben; die Kinder werden mir Enkel schenken, fünfmal, sechsmal, siebenmal sieben; du wirst nie merken, daß ich arbeite; ich werde dir den Männerschweiß ersparen, Muskelernst und Uniformernst; alles geht mir leicht von der Hand, ich hab’s gelernt, ein bißchen studiert, hab den Schweiß im voraus bezahlt; ich bin kein Künstler; mach dir keine Illusionen; ich werde dir weder falsche noch echte Dämonie bieten können, das wovon dir deine Freundinnen Gruselmärchen erzählen, werden wir nicht im Schlafzimmer tun, sondern im Freien: du sollst den Himmel über dir sehen. Blätter oder Gräser sollen dir ins Gesicht fallen, du sollst den Geruch eines Herbstabends schmecken und nicht das Gefühl haben, an einer widerwärtigen Turnübung teilzunehmen, zu der du verpflichtet bist; du sollst herbstliches Gras riechen, wir werden im Sand liegen, unten am Flußufer, zwischen den Weidenbüschen, gleich oberhalb der Spur, die das Hochwasser hinterließ; Schlifstengel, Korken, Schuhkremdosen, eine Rosenkranzperle, die einer Schifferfrau über Bord fiel, und in einer Limonadenflasche eine Post; in der Luft der bittere Rauch der Schiffsschornsteine; rasselnde Ankerketten; wir werden keinen blutigen Ernst draus machen, obwohl’s natürlich ernst und blutig ist“.“
„Es wird mit Recht ein guter Braten // gerechnet zu den guten Taten; // und dass man ihn gehörig mache, // ist weibliche Charaktersache.“
„Ich versuche nicht, die Kritiker zu unterhalten. Das mach ich lieber mit dem Publikum.“
„Ich mache keine Filme nur für Kinder. Ich mache sie für das Kind in jedem von uns, sei es sechs oder sechzig Jahre alt.“
„Mein musikalischer Geschmack ändert sich natürlich. Ich zwinge es nicht. Manchmal mache ich dunkle Sachen und manchmal bin ich sehr weiblich.“
„Was machst du hier im Jahr 1860 mit einem Auto?“
„Mach einfach deine beste Arbeit – dann versuche sie zu übertrumpfen.“
„Ich mache keine Bilder, nur um Geld zu verdienen. Ich verdiene Geld, um mehr Bilder zu machen.“
„Manchmal mache ich auf der Bühne Songs, mit denen ich mich nicht mehr identifiziert fühle, deshalb möchte ich, dass Sie die Zeitbarriere durchbrechen.“
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