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„Und er [der König von Brobdingnag] gab seine Meinung dahin ab, wer es fertig brächte, zwei Kornähren oder zwei Grashalme auf einem Fleck Bodens zu ziehn, wo zuvor nur einer wuchs, der mache sich mehr um die Menschheit verdient und tue seinem Lande einen wesentlicheren Dienst als das ganze Geschlecht der Politiker zusammengenommen.“
„Es gibt nur einen Weg, etwas erfolgreich zu machen, und zwar alles darin zu setzen. Ich mache es, und fordere es auch von meinen Spielern.“
„Deute den lieblichen Schein und mache Ernst aus dem Spiel, so wirst du das Centrum fassen und die verehrte Kunst in höherm Lichte wieder finden.“
„Es mache ihn glücklich, sagte er, mit eigenen Händen aus Papier und Leder ein Buch für die Ewigkeit zu erschaffen.“
„Mach mich nicht verrückt, ich bin leidenschaftlich. Ich brauche dich nicht, aber ich wähle dich“
„Ein Hügel, von dem man nicht wisse, wie hoch er sei, beleidige die Vernunft, mache ihn unruhig. Ohne stetig die eigene Position zu bestimmen, könne ein Mensch sich nicht fortbewegen. Ein Rätsel, wie klein auch immer, lasse man nicht am Wegesrand.“
„Seltsam sei es und ungerecht, sagte Gauß, so recht ein Beispiel für die erbärmliche Zufälligkeit der Existenz, dass man in einer bestimmten Zeit geboren und ihr verhaftet sei, ob man wolle oder nicht. Es verschaffe einem einen unziemlichen Vorteil vor der Vergangenheit und mache einen zum Clown der Zukunft.“
„Seltsam sei es und ungerecht, sagte Gauß, so recht ein Beispiel für die erbärmliche Zufälligkeit der Existenz, dass man in einer bestimmten Zeit geboren und ihr verhaftet sei, ob man wolle oder nicht. Es verschaffe einem einen unziemlichen Vorteil vor der Vergangenheit und mache einen zum Clown der Zukunft. […] Sogar ein Verstand wie der seine, sagte Gauß, hätte in frühen Menschheitsaltern oder an den Ufern des Orinoko nichts zu leisten vermocht, wohingegen jeder Dummkopf in zweihundert Jahren sich über ihn lustig machen und absurden Unsinn über seine Person erfinden könne.“
„… Ich plane, zum Mars zu reisen und ihn zu meinem Zuhause zu machen.“
„Ich weiß, was ich mache. Ich weiß, ich schockiere dich.“
„Mach dir nicht die Mühe besser zu sein als deineZeitgenossen oder deine Vorfahren. Versuch nur besser zu sein als du selbst.“
„Ich mache nur Kunst, weil ich hässlich bin und es für mich nichts anderes gibt.“
„Ein Bild bedeutet, dass ich immer weiß, wo ich war. Deshalb mache ich Fotos. Es ist ein visuelles Tagebuch.“
„Wenn du mit deiner Arbeit kein Geld machen kannst, dann musst du sagen, dass es Kunst ist; und wenn du Geld machst, sagst du, dass es etwas ganz anderes ist.“
„Ich glaube wirklich an leere Räume, obwohl ich als Künstler viel Müll produziere. Ein leerer Raum ist nie vergeudeter Raum. Ein vergeudeter Raum ist jeder Raum, in dem Kunst ist. Ein Künstler ist jemand, der Sachen produziert, die keiner haben muss. Er nimmt aus irgendeinem Grund jedoch an, es sei eine gute Idee, seine Mitmenschen mit Kunst zu versorgen. Auf der einen Seite glaube ich also wirklich an leere Räume, aber auf der anderen Seite mache ich, weil ich immer noch Kunst mache, immer noch für andere Müll, den sie dann in ihre Räume tragen, die, wie ich meine, eigentlich leer bleiben sollten.“
„Und am Ende ist die Liebe, die du nimmst, gleich der Liebe, die du machst.“
„Erkenne tief, dass der gegenwärtige Moment alles ist, was du hast. Mache das JETZT zum Hauptfokus deines Lebens.“
„Mach dir keine Sorgen. Du hast zuviel und zuwenig gesehen, wie alle Menschen vor dir. Du hast zuviel geweint, vielleicht auch zuwenig, wie alle Menschen vor dir. Vielleicht hast du zuviel geliebt, und gehaßt – aber nu wenige Jahre – zwanzig oder so. Was sind schon zwanzig Jahre? Dann war ein Teil von dir tot, genau wie bei allen Menschen, die nicht mehr lieben oder hassen können.Du hast viele Schmerzen ertragen, ungern wie alle Menschen vor dir. Dein Körper war dir sehr bald lästig. Du hast ihn nie geliebt. Das war schlecht für dich – oder auch gut, denn an einem ungeliebten Körper hängt die Seele nicht sehr. Und was ist die Seele? Wahrscheinlich hast du nie eine gehabt, nur Verstand, und der war nicht gedenkend der Gefühle. Oder war da manchmal noch etwas anderes? Für Augenblicke? Beim Anblick von Glockenblumen oder Katzenaugen und des Kummers um einen Menschen, oder gewisser Steine, Bäume und Statuen; der Schwalben über der großen Stadt Rom.Mach dir keine Sorgen.Auch wenn du mir einer Seele behaftet wärest, sie wünscht nichts als tiefen, traumlosen Schlaf. Der ungeliebte Körper wird nicht mehr schmerzen. Blut, Fleisch, Knochen und Haut, alles wird ein Häufchen Asche sein, und auch das Gehirn wird endlich aufhören zu denken. Dafür sei Gott bedankt, den es nicht gibt.Mach dir keineSorgen – alles wird vergebens gewesen sein – wie bei allen Menschen vor dir. Eine völlig normale Geschichte.“
„Ich habe denen gesagt, ich mache so etwas wie eine pornografische Pippi Langstrumpf – aber das war denen dann wohl zu heftig.“
„Ich werde als Leser richtig sauer, wenn ich ein Buch gut finde und der Autor sich praktisch vom kompletten Inhalt distanziert. Ich denke manchmal, dass die Leute lügen, um sich zu schützen. Das mache ich nicht.“
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