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„Möglichkeit ist kein Luxus, sie ist genauso wichtig wie Brot.“
„Ich hasse den Luxus und übe mich in Mäßigung. Ich habe nur einen Überrock und ein Essen. Ich esse das gleiche und trage die gleichen Lumpen wie meine bescheidenen Hirten…. Im Laufe von sieben Jahren habe ich ein großes Werk vollendet, indem ich die ganze Welt in einem Reich vereinigte. Ich selbst habe keine besonderen Fähigkeiten….“
„Haben wir das Gefühl, in einer Spätzeit zu stehen? Das ist wohl vorbei; es war um 1900 stärker ausgeprägt. Es gibt nur noch wenige Orte auf der Welt, an denen man sich den Luxus der decadence leisten kann. Heut heißt es: »Friß, Vogel, oder stirb«.“
„Die Kriegsverluste, selbst die von Cannä, fallen weniger ins Gewicht als die Verwässerung einerseits durch Expansion, andererseits durch das Hereinströmen des Fremdartigen. Die Besiegten bringen nicht nur ihre Arbeitskraft, sie bringen auch ihre Eigenart, ihre Sitten, ihre Kulte und ihren Luxus mit. Die Sklaven haben eine eiserne Stirn; sie beobachten scharf und sind schwer zu durchschauen.“
„Die Ärzte zu meiden, sich auf die Wahrheit des Körpers zu verlassen, doch freilich ihrer Stimme auch zu lauschen, ist für den Gesunden das beste Rezept. Das gilt auch für den Waldgänger, der sich auf Lagen zu rüsten hat, in denenalle Krankheiten zum Luxus gerechnet werden, außer den tödlichen. Welche Meinung man immer von dieser Welt der Krankenkassen, Versicherungen, pharmazeutischen Fabriken und Spezialisten hegen möge: stärker ist jener, der auf das alles verzichten kann.“
„Republiken enden durch Luxus, Monarchien durch Armut.“
„Was nützen uns die Künste ohne den Luxus, welcher sie nährt?“
„Volksvertretungen sind kein Luxus. Wenn aber Gemeinschaften, bei denen es um die Lebenserhaltung der europäischen Völker geht, sich in ihren parlamentarischen Rechten selber einschränken lassen, dann muß ich sagen: schade um diese Entwicklung.“
„Heiraten ist eine Pflicht, einen Liebhaber nehmen ein Luxus.“
„Lassen Sie uns den Luxus der Stille haben.“
„Nur der Schriftsteller ohne Leser kann sich den Luxus leisten, aufrichtig zu sein. Er wendet sich an niemanden, höchstens an sich selber.“