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Verwandt mit: lust
„Technologie muß man nicht bekämpfen, sondern beherrschen.“ Zitiert in Werner Heine: Die Hacker. Von der Lust, in fremden Netzen zu Wildern. Reinbek bei Hamburg 1985. S. 14.“
„Man bekommt Lust, auf allen Vieren zu laufen, wenn man Ihr Werk liest. Da ich aber diese Angewohnheit seit mehr als sechzig Jahren verloren habe, denke ich, daß es mir unglücklicherweise unmöglich ist, sie wiederzuerlangen.“
„Die Lust hat ihren Tag, so wie die Sonne, doch auch wie jene einen Abend: Reue.“
„Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, // Da bleibe wer Lust hat mit Sorgen zu Haus.“
„Denn reiner Wille, ohne Sinn und Zweck, befreit von der Lust am Ergebnis, ist in jeder Hinsicht perfekt.“
„[…] der Kampf ist die Urtatsache des Lebens, ist das Leben selbst, und es gelingt auch dem jämmerlichsten Pazifisten nicht, die Lust daran in seiner Seele ganz auszurotten.“
„Die Sitte verlangt, daß ein Lustmörder den Mord zugebe, aber nicht die Lust.“
„Wenn in unseren Herzen keine Liebe ist, haben wir nur noch eines übrig: Lust; und dieses Vergnügen ist Sex, daher wird dies zu einem großen Problem.“
„Wenn man Angst verstehen und loswerden will, muss man auch die Lust verstehen, beide sind miteinander verwandt. Sie sind die zwei Seiten derselben Medaille. Man kann nicht frei sein von einem, ohne frei von dem anderen zu sein: Wenn uns die Freude versagt, erscheinen alle psychologischen Folterungen.“
„Uns etwas verbieten heißt uns danach lüstern machen.“
„Vom Übermaß der Lust wird Leid hervorgebracht; das Auge selber weint, sobald man heftig lacht.“
„Denn nur aufs Ziel zu sehn, verdirbt die Lust am Reisen.“
„Drum, solang es vergönnt, mische mit Lust den Ernst: Süß ist Leichtsinn am rechten Ort!“
„Als ich siebzehn wurde, war mein Körper ausgewachsen, und mein Gesicht nahm die Züge an, die es noch heute zeigt. Da hörte ich auf, mich im Spiegel zu mustern, um mich mit den vollkommenen Frauen aus den Filmen und den Zeitschriften zu vergleichen, und entschied, dass ich schön war aus dem einfachen Grund, weil ich Lust hatte, schön zu sein.“
„Bald klopft vor Schmerz und bald vor Lust, // das rote Ding in meiner Brust.“
„Dankbarkeit schaut auf die Vergangenheit und Liebe zur Gegenwart; Angst, Habsucht, Lust und Ehrgeiz blicken nach vorne.“
„Der Menschengeist vermag die Kraft zu binden,Er kann die Triebe zähmen, ihre LustKann ernster Wille siegreich überwinden.Wenn die Begierden keimen in der Brust,Kann er verschließen seines Busens Pforte.Die Tat wirkt frei und ihrer selbst bewußt.“
„Ein Sport darf keine Routine, darf nie zur Arbeit werden, sondern muss immer die Lust an der Bewegung, an der Selbstverwirklichung sein.“
„Jede Lust ist ein Gut, weil sie uns vertrauter Natur ist, doch sollte nicht jede gewählt werden – ebenso wie jeder Schmerz ein Übel ist, dennoch nicht jeder immer vermieden werden sollte.“
„Aber tief im Herzen klingen lange noch Lust und Leid.“
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