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lösung
Verwandt mit: lösung
„Die Lösung für die Menschheit liegt in der richtigen Erziehung der Jugend, nicht in der Heilung von Neurotikern.“
„Wenn es keine gute Lösung für ein Dilemma gibt und wenn keine der vernünftigen und wirksamen Einstellungen uns näher an die Lösung bringt, neigen die Menschen dazu, sich irrational zu verhalten, das Problem komplexer zu machen und ihre Lösung weniger plausibel zu machen.“
„Es ist nicht so, dass wir keine Lösung finden … es ist, dass wir das Problem nicht richtig sehen.“
„Für jedes komplexe Problem gibt es eine einfache Lösung, und die ist die falsche.“
„Künstler ist nur einer, der aus der Lösung ein Rätsel machen kann.“
„Wählen Sie zwischen zwei Lösungen immer die großzügigste.“
„Der beste Schutz gegen Radikalismus ist die Lösung von Problemen.“
„Unmöglich bedeutet, dass Sie keine Lösung gefunden haben.“
„Suchen Sie nicht nach Tätern, sondern nach Lösungen.“
„Ich bin heute gekommen, um mich Euch anzuschließen und unsere Stimme mitzuerheben zu dem universellen Rufen nach einer palästinensischen Selbstbestimmung und Staatlichkeit. Wir würden uns als Nation und Regierung selbst erniedrigen, wenn die Lösung der nahöstlichen Probleme nicht eine wichtige Stellung unserer Agenda einnehmen würde.“
„Die Regierung ist nicht die Lösung unseres Problems. Sie ist das Problem.“
„Der Staat ist nicht die Lösung für unser Problem, der Staat ist das Problem.“
„Es gibt zweierlei Arten von Werten: Werte, die durch das Leben, durch unbewußte Probleme geschaffen werden, und Werte, die in dem Bemühen, mehr oder weniger gut verstandene Probleme auf der Grundlage früherer Lösungen zu lösen, vom menschlichen Bewußtsei.“
„Auf den verschiedensten Stufen setzt das Leben zu solchen Lösungen an. Zu den gemeinsamen Kennzeichen gehören Staaten-, Stock- und Koloniebildung, Schaffung von biologischen Klassen, die stärker differenzieren als soziale und ökonomische, Spezialisierung und Sozialisierung des Geschlechtlichen, kollektive Brutfürsorge, Großbauten, Speicherwirtschaft und anderes. Es muß sich hier um ein großes undständiges Anliegen handeln, das sich bereits an den frühesten Formen erprobt undmit ihnen experimentiert.“
„Möglich ist bereits heute, daß ein Vater mehr Kinder als der König Priamus hat. Die Lösung ist auch in den Insektenstaaten vorgebildet, wo ein Männchen die Königin begattet, die Tausende gebiert. Daß nach einem unausgesprochenen, aberstarken Gesetz der Name des Vaters verheimlicht, tabuiert werden muß, gehört in eine andere Kette von Erwägungen.“
„Wir leben in Zeiten, in denen ununterbrochen fragenstellende Mächte an uns herantreten. Und diese Mächte sind nicht nur von idealer Wißbegier erfüllt. Indem sie sich mit ihren Fragen nähern, erwarten sie von uns nicht, daß wir einen Beitrag zur objektiven Wahrheit liefern, ja nicht einmal, daß wir zur Lösung von Problemen beitragen. Sie legen nicht auf unsere Lösung, sie legen auf unsere Antwort Wert.“
„Furcht und Gefährdung stehen in so enger Verknüpfung, daß sich kaum sagen läßt, welche der beiden Mächte die andere erzeugt. Die Furcht ist wichtiger, daher muß man bei ihr beginnen, wenn man den Knoten lösen will. Vor dem Gegenteil aber, das heißt: vor dem Versuch, von der Gefährdung aus zu beginnen, muß gewarnt werden. Indem man versucht, sich schlechthin gefährlicher zu machen als der Gefürchtete, führt man die Lösung nicht herbei. Das ist das klassische Verhältnis zwischen Roten und Weißen, zwischen Roten und Roten und morgen vielleicht zwischen Weißen und Farbigen. Der Schrecken gleicht einem Feuer, das die Welt verzehren will. Zugleich vervielfacht sich die Furcht. Als zur Herrschaft berufen legitimiert sich jener, der dem Schrecken ein Ende setzt. Das ist derselbe, der zuvor die Furcht bezwungen hat.“
„Der Wald ist heimlich. Das Wort gehört zu jenen unserer Sprache, in denen sich zugleich ihr Gegensatz verbirgt. Das Heimliche ist das Trauliche, das wohlgeborgene Zuhause, der Hort der Sicherheit. Es ist nicht minder das Verborgen-Heimliche und rückt in diesem Sinne an das Unheimliche heran. Wo wir auf solche Stämme stoßen, dürfen wir gewiß sein, daß in ihnen der große Gegensatz und die noch größere Gleichung Leben und Tod anklingen, mit deren Lösung sich die Mysterien beschäftigen.“
„Zu unseren großen Fragen gehört auch diese: ob im So-Sein oder im Gleichsein das Glück liege. Sie wird ununterbrochen beantwortet, aber nie gelöst werden. Es handelt sich um eine jener geistigen Bewegungen, die sich wellenförmig fortpflanzen. Die Frage beginnt gerade dann von neuem anzusetzen, wenn ihre Lösung gelungen scheint.“
„Der Krieg ist eine Lösung – die eigentlich gar keine ist.“
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