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Verwandt mit: lösen
„Das große Los des Lebens fällt nur denen zu, die es auf gut Glück kaufen.“
„Was nicht zusammen kann / bestehen, tut am besten, sich zu lösen.“
„Wenn wir nicht heute helfen, die Probleme vor Ort zu lösen, werden sie uns eines Tages im eigenen Land einholen.“
„Doch jetzt ist’s Zeit fortzugehen: für mich, um zu sterben, für euch, um zu leben. Wer von uns dem besseren Los entgegengeht, ist uns allen unbrkannt – das weiß nur Gott.“
„Willst du etwas los sein, leih es einem guten Freund!“
„Der einfachste Weg, ein Problem zu lösen, besteht darin, zu leugnen, dass es existiert.“
„Freilich ist es seltsam, die Erde nicht mehr zu bewohnen, kaum erlernte Gebräuche nicht mehr zu üben, Rosen, und andern eigens versprechenden Dingen nicht die Bedeutung menschlicher Zukunft zu geben; das, was man war in unendlich ängstlichen Händen, nicht mehr zu sein, und selbst den eigenen Namen wegzulassen wie ein zerbrochenes Spielzeug. Seltsam, die Wünsche nicht weiterzuwünschen. Seltsam, alles, was sich bezog, so lose im Raume flattern zu sehen. Und das Totsein ist mühsam und voller Nachholn, daß man allmählich ein wenig Ewigkeit spürt.—Aber Lebendige machen alle den Fehler, daß sie zu stark unterscheiden. Engel (sagt man) wüßten oft nicht, ob sie unter Lebenden gehn oder Toten. Die ewige Strömung.“
„Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,und auf den Fluren laß die Winde los.“
„Mit deinen Augen, welche müde kaumvon der verbrauchten Schwelle sich befrein,hebst du ganz langsam einen schwarzen Baumund stellst ihn vor den Himmel: schlank, allein.Und hast die Welt gemacht. Und sie ist großund wie ein Wort, das noch im Schweigen reift.Und wie dein Wille ihren Sinn begreift,lassen sie deine Augen zärtlich los…“
„Du hast das Gehirn eines Vierjährigen und ich wette, der Knabe ist froh, dass er es los ist!“
„SchweigenIn Eins verleibt, in engster InnigkeitSind Kräfte: doppellebig – so geschweißtEin Bild von jener Zwillings-WesenheitAus Stoff und Licht, die Körper ist und Geist.Da ist ein zweifach Schweigen – Strand und Meer –Körper und Seele. Einer wohnt am Ort,Jüngst übergrünt; ein tränenvolles Wort,Gedenken und Ehrzeichen, ernst und hehr,Verhüllen alles Graun – er heißt: Nie mehr!Er ist vereinigt Schweigen; fürcht ihn nicht,Da ihm zum Bösen alle Macht gebricht.Doch solltest du begegnen (traurig Los!)Seinem Gespenst (dem Kobold Namenlos,Der spukt auf nie vom Mensch betretnen PfadenDer Einsamkeit), befiehl dich Gottes Gnaden.“
„Die beste Methode, sich von einem Schriftstellerwerk zu befreien, das einen gleich in was für einer Hinsicht nicht mehr in Ruhe läßt, sei es, weil man es am höchsten schätzt, sei es, daß man es haßt, ist, seinen Erzeuger kennenzulernen. Wir gehen zum Erzeuger eines literarischen Werkes und sind es los, habe ich zu Gambetti gesagt.“
„Der, der aus Verzweiflung hinausrennt, wird nachher noch betitelt: ‚den hab’n wir los jetzt‘.“
„Schrei nicht los, wenn du eine halbe Stunde im Nebel stehst, nachts, einsam. Du triffst immer wieder auf die andern. Komm, Junge, werd nicht müde! Hör nicht hin auf die sentimentale Klimperei des süßen Xylophonspielers, hör nicht hin.“
„Was alle angeht, können nur alle lösen.“
„Jeder Versuch eines Einzelnen, für sich zu lösen, was alle angeht, muß scheitern.“
„Prag läßt nicht los. Uns beide nicht. Dieses Mütterchen hat Krallen. Da muß man sich fügen oder -. An zwei Seiten müßten wir es anzünden, am Vyšehrad und am Hradschin, dann wäre es möglich, daß wir loskommen. Vielleicht überlegst Du es Dir bis zum Karneval.“
„Unser Denken hat sich entwickelt, um ziemlich spezifische Aufgaben zu lösen, wie einen Partner auszuwählen, Bären mit einem spitzen Stock zu töten und eine Mahlzeit zu kriegen, ohne eine zu werden.“
„Die meisten verarbeiten den größten Teil der Zeit, um zu leben, und das bisschen, das ihnen von Freiheit übrig bleibt, ängstigt sie so, dass sie alle Mittel aufsuchen, um es los zu werden.“
„Aus aller Ordnung entsteht zuletzt Pedanterie; um diese los zu werden, zerstört man jene, und es geht eine Zeit hin, bis man gewahr wird, daß man wieder Ordnung machen müsse.“
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