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Verwandt mit: lob
„Um die Fehler eines Mädchens herauszufinden, loben Sie es vor ihren Freundinnen.“
„Dafür, daß uns am Lob nichts liegt, wollen wir besonders gelobt sein.“
„Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.“
„In allen Himmelsgefilden oben,wo Engel raunend zusammenlaufen,um mit einem Namen die Liebe zu loben,fand man nur Mutter, um die Liebe zu taufen.“
„Ein Klassiker ist ein Buch, das die Leute loben, aber nicht lesen.“
„Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos.“
„Hegel hat in den Berliner Jahrbüchern eine Rezension über Hamann geschrieben, die ich in diesen Tagen lese und wieder lese und die ich sehr loben muss. Hegels Urteile als Kritiker sind immer gut gewesen.“
„Was ich nicht loben kann, // Davon sprech ich nicht.“
„[M]ein Leipzig lob ich mir! // Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute.“
„Wie arm, Lord Boyet, meine Schönheit sei, // Braucht sie doch nicht der Schminke Eures Lobes. // Schönheit wird nur vom Kennerblick gekauft, // Nicht angebracht durch des Verkäufers Prahlen.“
„Ich achte nicht darauf, was andere loben oder beschuldigen. Ich folge einfach meinen eigenen Gefühlen.“
„Ein Klassiker ist ein Buch, das die Leute loben, aber nicht lesen.“
„Gelobt sei, was hart macht! Ich lobe das Land nicht, wo Butter und Honig – fliesst!“
„Mit Singen, Weinen, Lachen und Brummen lobe ich den Gott, der mein Gott ist.“
„Man lobt oder tadelt, je nachdem das Eine oder das Andere mehr Gelegenheit giebt, unsere Urtheilskraft leuchten zu lassen.“
„Ich kann nicht an einen Gott glauben, der die ganze Zeit gelobt werden will.“
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