Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
lob
Verwandt mit: lob
„Lobe keines Menschen Weisheit und Tugend, bis du siehst, wie er für seine Kinder gesorgt und wie diese der Sorgfalt ihres Vaters für sie entsprechen.“
„Ein großer Klassiker ist heutzutage ein Mann, den man loben kann, ohne ihn gelesen zu haben.“
„Wir loben Möbel und Kleidung von jemandem leichter als ihre Intelligenz oder Freundlichkeit“
„Du willst, dass es Freude bereitet, dich zu loben, denn du hast uns zu dir hin geschaffen und ruhelos ist unser Herz, bis es ruht in dir.“
„Die Wahrheit ist, dass das Lob der alten Schriftsteller nicht aus Respekt vor den Toten stammt, sondern aus Konkurrenz und gegenseitigem Neid, der unter den Lebenden stattfindet.“
„Lob macht schlechte Menschen noch schlechter und gute unerträglich.“
„Lob von der falschen Seite wäre fatal, wenn es nicht aufgewogen würde durch Tadel von der richtigen.“
„Komm, Trost der WeltKomm, Trost der Welt, du stille Nacht!Wie steigst du von den Bergen sacht,Die Lüfte alle schlafen,Ein Schiffer nur noch, wandermüd,Singt übers Meer sein AbendliedZu Gottes Lob im Hafen.Die Jahre wie die Wolken gehnUnd lassen mich hier einsam stehn,Die Welt hat mich vergessen,Da tratst du wunderbar zu mir,Wenn ich beim Waldesrauschen hierGedankenvoll gesessen.O Trost der Welt, du stille Nacht!Der Tag hat mich so müd gemacht,Das weite Meer schon dunkelt,Laß ausruhn mich von Lust und Not,Bis daß das ewige MorgenrotDen stillen Wald durchfunkelt.“
„NachtliedVergangen ist der lichte Tag,Von ferne kommt der Glocken Schlag;So reist die Zeit die ganze Nacht,Nimmt manchen mit, ders nicht gedacht.Wo ist nun hin die bunte Lust,Des Freundes Trost und treue Brust,Des Weibes süßer Augenschein?Will keiner mit mir munter sein?Da’s nun so stille auf der Welt,Ziehn Wolken einsam übers Feld,Und Feld und Baum besprechen sich, –O Menschenkind! was schauert dich?Wie weit die falsche Welt auch sei,Bleibt mir doch Einer nur getreu,Der mit mir weint, der mit mir wacht,Wenn ich nur recht an ihn gedacht.Frisch auf denn, liebe Nachtigall,Du Wasserfall mit hellem Schall!Gott loben wollen wir vereint,Bis daß der lichte Morgen scheint!“
„WinternachtVerschneit liegt rings die ganze Welt,Ich hab nichts, was mich freuet,Verlassen steht der Baum im Feld,Hat längst sein Laub verstreuet.Der Wind nur geht bei stiller NachtUnd rüttelt an dem Baume,Da rührt er seine Wipfel sachtUnd redet wie im Traume.Er träumt von künft’ger Frühlingszeit,Von Grün und Quellenrauschen,Wo er im neuen BlütenkleidZu Gottes Lob wird rauschen.“
„Das Bessere seh ich und lob ich, Schlechterem folget das Herz.“
„Auch wenn die Kräfte fehlen, ist doch der [gute] Wille zu loben.“
„Von der Stirne heiß // Rinnen muß der Schweiß, // Soll das Werk den Meister loben, // Doch der Segen kommt von oben.“
„Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf; leiste deinen Zeitgenossen, aber was sie bedürfen, nicht was sie loben.“
„Lobt ihn, er schmiert ein Buch, euch zu loben; verfolgt ihn, er schmiert eins, / euch zu schelten. Er schmiert, was ihr auch treibet, ein Buch.“
„Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.“
„Geometrische Spekulationen haben ebenso viel Eleganz wie Einfachheit und verdienen so viel Lob, wie sie Nutzen versprechen können.“
„[…] daß man den Künstler dann erst recht lobt, wenn man über sein Werk sein Lob vergißt.“
„Wer wird nicht einen Klopstock loben? // Doch wird ihn jeder lesen? Nein! // Wir wollen weniger erhoben // und fleißiger gelesen sein.“
„Mit Lob kann man sich nichts kaufen, das stimmt allerdings, aber man kann damit viel gewinnen.“
1
2
Nächste