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Verwandt mit: lieben
„Den lieb ich, der Unmögliches begehrt.“
„eine Ratt‘ im Kellernest,// […] Die Köchin hatt‘ ihr Gift gestellt; Da ward’s so eng ihr in der Welt,// Als hätte sie Lieb‘ im Leibe.“
„Entscheide lieber ungefähr richtig, als genau falsch.“
„Was hilft all das Kreuzigen und Segnen der Liebe, wenn sie nicht tätig wird.“
„Denn hat, wie in der Liebe geschieht, ein Mann sein Inneres aufgeschlossen und sich hingegeben, so ist das ein Geschenk, das er nicht zurücknehmen kann, und es würde unmöglich sein, ein ehemals geliebtes Wesen zu beschädigen oder ungeschützt zu lassen.“
„Der Haß ist parteiisch, aber die Liebe ist es noch mehr.“
„Knaben liebt ich wohl auch, doch lieber sind mir die Mädchen, // Hab ich als Mädchen sie satt, dient sie als Knabe mir noch.“
„Was dem Auge dar sich stellet, // Sicher glauben wir’s zu schaun; // Was dem Ohr sich zugesellet, // Gibt uns nicht ein gleich Vertraun; // Darum deine lieben Worte // Haben oft mir wohlgetan; // Doch ein Blick am rechten Orte, // Übrig lässt er keinen Wahn.“
„In diesem Sinne mach ich aufmerksam auf einen Mann, der die große Epoche reinerer Menschenkenntnis, edler Duldung, zarter Liebe in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts zuerst angeregt und verbreitet hat. An diesen Mann, dem ich so viel verdanke, werd ich oft erinnert, auch fällt er mir ein, wenn von Irrtümern und Wahrheiten die Rede ist, die unter den Menschen hin- und widerschwanken.“
„Eine Welt zwar bist du, o Rom, doch ohne die Liebe wäre die Welt nicht die Welt, wäre denn Rom auch nicht Rom.“
„Das ist Weibergunst! Erst brütet sie mit Mutterwärme unsere liebsten Hoffnungen an, dann gleich einer unbeständigen Henne verläßt sie das Nest und übergibt ihre schon keimende Nachkommenschaft dem Tod und der Verwesung.“
„Denn so ist die Liebe beschaffen, daß sie allein recht zu haben glaubt und alle anderen Rechte vor ihr verschwinden.“
„Man muß nur Ein Wesen recht von Grund aus lieben, da kommen einem die übrigen alle liebenswürdig vor!“
„Die Jugend will lieber angeregt als unterrichtet sein.“
„Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind“
„Kind, ich bedaure dich, du bist nicht mehr zu retten, // Da du dein Elend liebst; du klirrst mit deinen Ketten // Und überredest dich, es sei Musik.“
„G}}atten, die sich vertragen wollen, // Lernen’s von uns beiden! // Wenn sich zweie lieben sollen, // Braucht man sie nur zu scheiden.“
„Ach! Sie neiget das Haupt, die holde Knospe. Wer gießet / eilig erquickendes Naß neben die Wurzeln ihr hin, / daß sie froh sich entfalte, die schönen Stunden der Blüte / nicht zu frühe vergehn, endlich auch reife die Frucht? / Aber auch mir, mir sinket das Haupt von Sorgen und Mühe. / Liebes Mädchen! Ein Glas schäumendes Weines herbei.“
„Ich glaub wohl, daß Ihre Liebe zu mir mit dem Absein wächst; denn wo ich weg bin, können Sie auch die Idee lieben, die Sie von mir haben; wenn ich da bin, wird sie oft gestört durch meine Tor- und Tollheit.“
„Es gehört zu den traurigsten Bedingungen, unter denen wir leiden, uns nicht allein durch den Tod, sondern auch durch das Leben von denen getrennt zu sehen, die wir am meisten schätzen und lieben und deren Mitwirkung uns am besten fördern könnte.“
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