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Verwandt mit: liebe
„Denn wo alle Liebe ist, ist das Sprechen unnötig.“
„Ach, meine Liebe, seien Sie nicht zu dogmatisch in Ihrer Verachtung für das starke Geschlecht. Wer weiß, wenn Ihnen nur der Richtige über den Weg läuft …“
„Ich glaube nicht, dass er dich verachtet«, widersprach Furia, die in Liebesdingen auf die Erfahrungen zahlloser Romanheldinnen zurückgreifen konnte. Was sich in etwa so anfühlte, als läse man exotische Kochbücher, ohne je etwas anderes als Dinkelbrot zu essen.“
„Sich zu mögen heißt, zu entdecken, dass man dieselbe Sprache spricht. Sich zu lieben bedeutet, in derselben Sprache zu dichten.“
„Weißt du, die Leute lügen, wenn sie sagen, nichts sei so stark wie die Liebe. Das ist eine der größten und gemeinsten Lügen überhaupt. Liebe ist nicht stark. Sie ist so verletzlich wie nur irgendwas. Und wenn wir nicht achtgeben, dann zerbricht sie wie Glas.““Aber du liebst ihn noch immer. Sogar heute noch.““Und, hilft mir das weiter? Macht mich das stärker?“ Sie schüttelte den Kopf. „Es tut nur weh, das ist alles. Es tut furchtbar weh, jeden Tag und jede Nacht. Es ist auch nicht wahr, dass die Zeit alle Wunden heilt. Sie macht es schlimmer. Die Zeit macht es immer nur noch schlimmer.“
„Freundschaft: so etwas wie Liebe mit Verstand.“
„Wie könnte ich an Deiner Liebe zweifeln, da ich der meinigen mir so innig bewußt bin!“
„Die Eifersucht lebt länger als die Liebe. Wenn es dann noch Liebe ist?“
„D’rum ist der Oesterreicher froh und frank, // Trägt seinen Fehl, trägt offen seine Freuden, // Beneidet nicht, läßt lieber sich beneiden! // Und was er thut, ist frohen Muths gethan. // ‚S ist möglich, daß in Sachsen und beim Rhein // Es Leute gibt, die mehr in Büchern lasen; // Allein, was Noth thut und was Gott gefällt, // Der klare Blick, der offne, richt’ge Sinn, // Da tritt der Oesterreicher hin vor Jeden, // Denkt sich sein Theil, und läßt die Andern reden!“
„Niemals etwas, immer über, / über etwas schreib, mein Lieber! / So kommt Eignes zur Entfaltung, / und das Fremde gibt die Haltung.“
„Lieben! Hassen! / Gibt es kein Drittes mehr? Du warst mir wert / und bist es noch und wirst mir’s immer sein, / gleich einem lieben Reis genossen, den auf kurzer Überfahrt des Zufalls Laune in unsern Nachen führte, bis das Ziel erreicht / und scheidend jeder wandelt seinen Pfad.“
„Es ist unmöglich zu lieben und weise zu sein.“
„Der Mensch glaubt lieber, was er für wahr hält.“
„Wie viel ich Täuschung auch erfuhr // Im Leben und im Lieben, // Du bist mir allezeit, Natur, // Du bist mir treu geblieben.“
„Ich möchte, dass Sie mich akzeptieren und nicht, dass Sie mich „genehmigen“. Liebe mich ohne Zulassungsprüfungen: Lieben ist kein Urteil“
„Sich selbst zu lieben, andere zu verachten oder zu ignorieren, ist Anmaßung und Ausschluss; andere zu lieben, sich selbst zu verachten, ist ein Mangel an Selbstliebe“
„Die Liebe hat zwei Hauptgegner: die Gleichgültigkeit, die sie langsam tötet, oder die Enttäuschung, die sie auf einmal auslöst“
„Die Person, die ich liebe, ist ein wichtiger Teil meines Lebens, aber nicht der einzige“
„Wenn die Liebe an der Tür klopft, wird sie wie eine Wasserspinne eindringen: Sie können das Böse nicht auslassen und erhalten nur das Gute. Wenn du denkst, dass Liebe gleich Glück ist, warst du auf dem Weg falsch“
„Zu lieben bedeutet nicht, die Individualität zu verlieren oder die Vision der Welt zu verdrehen, sondern sich gegenseitig zu bekräftigen, in zwei zu wachsen, anders und einzigartig zu sein“
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