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„Ich glaube, eine starke Frau kann stärker als ein Mann sein, besonders wenn sie Liebe in ihrem Herzen hat. Ich denke, eine liebende Frau ist unzerstörbar.“
„Jeder sollte das Recht haben, so zu sein, wie man ist, und die Person lieben zu dürfen, die man liebt.“
„Alles Denken ist ihnen verhaßt. Sie pfeifen auf den Menschen! Sie wollen Maschinen sein, Schrauben, Räder, Kolben, Riemen – doch noch lieber als Maschinen wären sie Munition: Bomben, Schrapnells, Granaten. Wie gerne würden sie krepieren auf irgendeinem Feld! Der Name auf einem Kriegerdenkmal ist der Traum ihrer Pubertät.“
„Lebe einfach, liebe großzügig, pass auf dich auf, rede freundlich, überlasse den Rest dem Gott.“
„Als es an der Zeit war über Liebe zu schreiben, brach die Feder entzwei, und das Papier riß.“
„Was zu der Liebe Preis ich je ersann, // verstummte, als die Liebe selbst begann.“
„Ich weiß nichts andres als `o Er´ und `o Er der ist´. Ich bin vom Becher der Liebe berauscht, die Welten sind aus meinem Blick geschwunden; ich habe kein Geschäft, als Geistes Gelage und wilde Zecherei. Habe ich einmal in meinem Leben einen Augenblick ohne dich verbacht, von dieser Zeit und von dieser Stunde will ich mein Leben bereuen.“
„Etwa 1913 begann die Menschenbefreiung oder genauer die Frauenbefreiung sehr langsam mit dem Gaskocher, und etwa 1922 wurde der Gasherd ein ernster Konkurrent des kohlegefeuerten Küchenherds. Sogar Zentralheizungen blieben lange noch mit Kohle oder Koks geheizt. Die furchtbare Hausarbeit muß die Lebensdauer sehr verkürzt haben, von dem Arbeitsleid, das heute durch Lebensfreude ersetzt wird, ganz zu schweigen. Das verdanken die Frauen der Technik, auch die, die die Feindschaft gegenüber der Technik predigen.“
„Romantik. Alle Romane, wo wahre Liebe vorkommt, sind Märchen – magische Begebenheiten.“
„Die Liebe wirkt magisch.Sie ist der Endzweckder Weltgeschichte,das Amen des Universums.“
„Ein Kind ist eine sichtbar gewordene Liebe.“
„Hinüber wall ich,Und jede PeinWird einst ein SatchelDer Wollust sein.Noch wenig Zeiten,So bin ich los,Und liege trunkenDer Lieb‘ im Schoß“
„Die Liebe wirkt magisch.“
„Frühe Hochzeiten, lange Liebe.“
„Wissen möchte ich…“ sagte die Prinzessin, „warum ein Schiff eigentlich schwimmt. Es wiegt so viel: es müßte doch untergehn. Wie ist das! Du bist doch einen studierten Mann!“ – „Es ist… der Luftgehalt in den Schotten… also paß mal auf… das spezifische Gewicht des Wassers… es ist nämlich die Verdrängung…“ – „Mein Lieber“, sagte die Prinzessin, „wenn einer übermäßig viel Fachausdrücke gebraucht, dann stimmt da etwas nicht. Also du weißt es auch nicht. Peter, daß du so entsetzlich dumm bist – das ist schade. Aber man kann ja wohl nicht alles beieinander haben.“
„Da stehe ich auf der Brücke und bin wieder mitten in Paris, in unserer aller Heimat. Da fließt das Wasser, da liegst du, und ich werfe mein Herz in den Fluss und tauche in dich ein und liebe dich.“
„Der Mensch ist ein politisches Geschöpf, das am liebsten zu Klumpen geballt sein Leben verbringt. Jeder Klumpen haßt die andern Klumpen, weil sie die andern sind, und haßt die eignen, weil sie die eignen sind. Den letzteren Haß nennt man Patriotismus.“
„Es gibt Leute, die wollen lieber einen Stehplatz in der ersten Klasse als einen Sitzplatz in der dritten. Es sind keine sympathischen Leute.“
„Wenn die Amerikanerin so lieben könnte, wie die Deutsche glaubt, dass die Französin es täte – dann würde sich die Engländerin schön freuen. Sie hätte einen herrlichen Anlass, sich zu entrüsten.“
„Ihr glaubt, ihr seid dazu verpflichtet -ja, das wolln wir aber gar nicht – ja, das wolln wir aber gar nicht!Auch ohne Liebe sind wir manchmal glücklich und froh -es geht auch ohne das – es geht auch so!Es geht auch ohne das – es geht auch so!“
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