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„Menschen mit HIV sind immer noch stigmatisiert. Die Infektionsraten steigen. Die Leute sterben Die politische Antwort ist erschreckend. Die Traurigkeit davon, die Verschwendung.“
„Wenn Sie Leute um sich haben, die Sie nicht in Frage stellen, befinden Sie sich an einem gefährlichen Ort.“
„Wenn Leute über Micky Maus lachen, dann deshalb, weil er so menschlich ist; das ist das ganze Geheimnis seiner Popularität.“
„Ich würde lieber unterhalten und hoffen, dass die Leute etwas gelernt haben, als die Leute zu erziehen und zu hoffen, dass sie unterhalten wurden.“
„Wir haben alle unsere Sachen, die wir mögen und nicht sehen wollen. Alles ist im Kopf. Deshalb machen die Leute ihre eigenen Bilder, weil es für jemanden schwer ist, das zu erfassen, wonach sie suchen.“
„Die Leute glauben, nur weil wir jung sind, sind wir nicht komplex. Wir können genauso leiden wie ein älterer Mensch.“
„Ich habe eine sehr verletzliche Seite. Ich denke, dass die Leute ein falsches Bild von mir haben. Sie sind nicht so defensiv und aggressiv, wie die Leute glauben.“
„Ich lese gern Leute. Ich liebe es, zuzusehen und zu überlegen, warum sie sich kleiden, wenn sie sich kleiden, und warum sie riechen, wie sie riechen.“
„Wir wollen immer, was andere Leute haben und andere wollen, was wir haben.“
„Solange Leute aus dem Büro auf einfachen Wanderwegen auf einen kleinen Berg hinaufsteigen, finde ich das sehr positiv.“
„Ich weiß bis jetzt nicht, was Hollywood eigentlich ist – kein Ort, keine Einstellung. Jedes Mal wenn ich dort bin, sehe ich Leute nur auf Fußabdrücke starren.“
„Das Temperament mancher Leute läßt sie bald einer und derselben Sache müde werden, Beharrlichkeit und Ausdauer können sie nicht ertragen. Ein und dasselbe Studium lange fortzusetzen, ist für sie ebenso unleidlich wie für eine Hofdame, lange in derselben Kleidung oder nach derselben Mode zu erscheinen.“
„Ich bin der Meinung, daß die Abneigung, welche mache Leute ihr ganzes Leben gegen Bücher und Wissenschaften behalten, ihren Grund bloß darin haben, daß sie in dem Alter, welches Anstrengung und Zwang am wenigsten ertragen kann, mit Gewalt zum Lernen angetrieben und an die Bücher gefesselt worden sind. Es ist damit so wie mit gewissen Speisen, die, wenn man sich einmal den Magen damit überladen hat, einen unüberwindlichen Ekel zurücklassen.“
„Die Grundsätze, die Denkweise und der Geschmack der Menschen sind so verschieden, daß schwerlich ein Buch zu finden sein wird, das allen Leute gefällt oder mißfällt.“
„Stalin: Hör auf, Leute zu schicken, um mich umzubringen. Wir haben schon fünf von ihnen gefangen, einer davon mit einer Bombe und ein anderer mit einem Gewehr… Wenn Du nicht aufhörst, Mörder zu schicken, werde ich einen nach Moskau schicken, und ich werde keinen zweiten schicken müssen.“
„La Terreur, das sind großenteils nutzlose Grausamkeiten, begangen von Leuten, die selbst Angst haben, zu ihrer Selbstberuhigung.“
„Dryander mit der KomödiantenbandeMich brennts an meinen Reiseschuhn,Fort mit der Zeit zu schreiten –Was wollen wir agieren nunVor so viel klugen Leuten?Es hebt das Dach sich von dem HausUnd die Kulissen rührenUnd strecken sich zum Himmel ‚raus,Strom, Wälder musizieren!Und aus den Wolken langt es sacht,Stellt alles durcheinander,Wie sichs kein Autor hat gedacht:Volk, Fürsten und Dryander.Da gehn die einen müde fort,Die andern nahn behende,Das alte Stück, man spielts so fortUnd kriegt es nie zu Ende.Und keiner kennt den letzten AktVon allen, die da spielen,Nur der da droben schlägt den Takt,Weiß, wo das hin will zielen.“
„Die Welt treibt fort ihr Wesen,Die Leute kommen und gehn,Als wärst du nie gewesen,Als wäre nichts geschehn.Wie sehn ich mich aufs neueHinaus in Wald und Flur!Ob ich mich gräm, mich freue,Du bleibst mir treu, Natur.Da klagt vor tiefem SehnenSchluchzend die Nachtigall,Es schimmern rings von TränenDie Blumen überall.Und über alle GipfelUnd Blütentäler ziehtDurch stillen Waldes WipfelEin heimlich Klagelied.Da spür ich’s recht im Herzen,Daß du’s, Herr, draußen bist –Du weißt’s, wie mir von SchmerzenMein Herz zerrissen ist!“
„Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: Ihr sollt nicht frei sein, oder: Ihr sollt und müßt gerade auf diese und keine andere Weise frei sein.“
„Unsere Hoffnung ruht in den jungen Leuten, die an Temperaturerhöhung leiden, weil in ihnen der grüne Eiter des Ekels frißt, in den Seelen von Grandezza, deren Träger wir gleich Kranken zwischen der Ordnung der Futtertröge einherschleichen sehen. Sie ruht im Aufstand, der sich der Herrschaft der Gemütlichkeit entgegenstellt und der der Waffen einer gegen die Welt der Formen gerichteten Zerstörung, des Sprengstoffes, bedarf, damit der Lebensraum leergefegt werde für eine neue Hierarchie.“
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